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20 Etudes for Piano by Philip Glass

Die Twenty Etudes for Piano wurden zwischen 1991 und 2012 komponiert. Die finale Konfiguration in Book 1 und Book 2 ergab sich während des Kompositionsprozesses aus der Musik heraus. Gemeinsam bilden sie einen Bogen, der ein breites Spektrum an Musik und technischen Ideen umfasst.

Whose scalpel

Whose scalpel ist eine Sound-Performance, kombiniert mit einer visuellen und 3D-gedruckten Installation, die mithilfe eines Anwendungsrahmens für medizinische bildgebende Verfahren realisiert wurde.

Monastic Vowels of a Computational Kind

Religion ist der Ausdruck von Designüberlegungen und Schöpfungsgesetzen eines Superwesens, eines Schöpfers, der extrem komplexe Strukturen an den Tag legen kann. Die Angst des Menschen vor dem Unbekannten und Unerklärlichen rund um uns lässt uns ein Superwesen willkommen heißen – so eine allgemein anerkannte Vorstellung.

Sentient Veil

Sentient Veil ist ein an einen Baldachin erinnerndes skulpturales Gebilde aus Stoff in den historischen Galerieräume des lsabella Stewart Gardner Museum. In diese Skulptur sind zahlreiche Miniatur-Klangprozessoren verwoben, die mit Hunderten digital gesteuerten Leuchten verbunden sind.

treelab

Ziel unseres künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprojekts trees: Ökophysiologishce Prozesse hörbar machen war es, Klänge, die in Bäumen durch ökophysiologischer Prozesse entstehen, aufzunehmen und zu verstärken und auf diese Weise für Menschen nicht wahrnehmbare Prozesse in Pflanzen erkennbar zu machen und zu erforschen.

Austria 360° KHM interactive

Die Österreich Werbung entwickelte für die HTC Vive einen interaktiven Virtual Reality Rundgang durch das Kunsthistorische Museum in Wien. Das Projekt gehört in Europa zu den ersten Virtual Reality Filmdokumentationen mit User-bestimmtem Storytelling und zeigt die Möglichkeiten für interaktive Videodokumentationen in Virtual Reality auf.

Almost there.

Almost there. wurde mithilfe von akustisch gesteuerten Vibratoren und einigen sehr vertrauensvollen Teilnehmenden erstellt. Diese zeichneten über einen Zeitraum von zwei Jahren ihre eigenen Stimmen auf, während sie mit den Vibratoren masturbierten.

Semiotics of the Laboratory

Semiotics of the Laboratory stellt die symbolischen und semantischen Merkmale von Laborpraktiken in Frage, wenn sie allein durch visuelle Beobachtung erklärt werden, statt durch Narrative, die deren wissenschaftliche Bedeutung kontextualisieren. Das Publikum, das visuell ansprechenden Experimenten ausgesetzt ist, wird Teil des Kunstprojekts.

Capillaries Capillaries

Capillaries Capillaries ist eine audiovisuelle Komposition. Bild und Ton stehen in einer nicht-hierarchischen, wechselseitigen Beziehung in Echtzeit. In diesem Stück werden jedoch keine Bilddaten in Klänge umgesetzt oder Musik visualisiert, vielmehr handelt es sich um ein Gewirr von audiovisuellen Interaktionen.