Auf dem Modelliertisch kann
sich der Besucher als Requisiteur üben. Mit
verschiedenfarbigen Knetmassen werden Objekte
modelliert, die Requisiten für das Bühnenbild.
Die fertig geknetete Requisite wird in dem danebenstehenden
3D-Scanner eingescannt und der Scan auf einem
Objektdatenträger gespeichert, um diese Daten
zum Landschaftsmaler herüberzutransportieren.
3D-Scan:
Das Modell wird auf einem Drehteller platziert,
aus 12 verschiedenen Perspektiven werden Fotos
gemacht. Auf dem Drehteller befinden sich Markierungen,
mit deren Hilfe der Computer diese Perspektiven
feststellen kann. Aus diesen 12 Bildern wird eine
3D Hülle generiert.
Tatsächlich speichert der Objektdatenträger
nicht den 3D-Scan, sondern eine Nummer aus einer
Datenbank, in der sämtliche 3D-Daten der
Scans verwaltet werden. Am Landschaftsmaler wird
lediglich die Nummer ausgelesen und die dazugehörigen
Daten aus der Datenbank gezogen.
Die zweite Station
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