Seh-Forschung

Cornelia Hesse-Honegger (CH)
02.09.-07.09.

Die Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger malt seit 1968 im Labor durch Gift und Strahlung mutierte Fliegen sowie wilde Wanzen. Nach dem Unfall von Tschernobyl 1986 sammelte sie mehr als 16.000 Wanzen in Falloutgebieten von Tschernobyl und Atomanlagen in Europa und den USA. Ihre Studien zeigen, dass Atomanlagen die Umwelt schwer belasten. Die höchste Schädigungsrate beträgt 22%  in einem Gebiet in La Hague, Frankreich, der zu erwartende Wert liegt lediglich bei circa 1%.

Fotografieren ist in der Ausstellung nicht erlaubt.

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