Ars Electronica Center

Öffnungszeiten während des Festivals:

2.9. – 6.9. 10:00 – 19:00
7.9. – 8.9. 9:00 – 17:00
9.9. 9:00 – 21:00
10.9. 9:00 – 17:00
11.9. 10:00 – 18:00

Auf 3000m² Ausstellungsfläche begegnen Sie innovativen Projekten und aktuellen Fragestellungen an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Seine faszinierende Architektur mit der LED-Medienfassade machen das Ars Electronica Center auch von außen zum Blickfang.
Die Ausstellung „Neue Bilder vom Menschen“ bietet mit ihren offenen Labors einen spannenden Rundgang durch die Denk- und Bildwelten der modernen „Life Sciences“, den Wissenschaften vom Leben. Im FabLab geht es um das Design von Morgen und im RoboLab um die Verbindungen von Mensch und Maschine.
Die GeoCity befasst sich mit dem Umfeld des Menschen: Sie bündelt Daten über unsere Welt, macht globale Prozesse anschaulich und wirft einen ganz neuen Blick auf den lokalen Lebensraum der Stadt Linz. In den Wechselausstellungen zum Themenbereich „Artists, Creators, Engineers“ erleben Sie die faszinierende Vielfalt zeitgenössischer Medienkunst. Der Deep Space lädt zu Expeditionen in 3-D- und 2-D-Welten, in Sphären unseres Universums, die Vergangenheit oder an fantastische Orte. Ein einmaliges Erlebnis durch hochauflösende Projektionen von je 16×9 Metern auf Wand und Boden.
In allen Ausstellungsbereichen steht dabei Entdecken, Experimentieren und selbst Gestalten im Vordergrund! Ob Sie an Führungen teilnehmen oder das Museum auf eigene Faust erobern – in allen Ausstellungsbereichen werden Sie von InfotrainerInnen betreut!



Die Welt in 100 Jahren

Eine Reise in die Geschichte der Zukunft

15.06. – 19.09

Ars Electronica Center Linz, Level +1

Sie ist zeitlos, unsere Sehnsucht nach dem Wissen um die Zukunft. Genau wie der Wunsch, den Lauf der Dinge zu verändern. Mit der Ausstellung „Die Welt in 100 Jahren – Eine Reise in die Geschichte der Zukunft“ widmet sich das Ars Electronica Center VordenkerInnen und -KämpferInnen und ihren Visionen von der Zukunft.

Mit Albert Robida (FR) und Paul Otlet (BE) werden dabei zwei prominente Denker des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts präsentiert und zeitgenössischen KünstlerInnen und WissenschafterInnen und ihren „next ideas“ gegenübergestellt.

In der Ausstellung vertretene KünstlerInnen und Projekte:

  • Bruce Herr, Katy Borner (US), Wikipedia Visualization
  • Marjolin Dijkman (BE, NL), *Wandering through the Future*

[the next idea] voestalpine Art and Technology Grant:

  • Frederik De Wilde (BE), *Hostage*
  • Bruce Baikie (USA), *Intelligent Solar Powered 3G-WiFi Broadband Access*
  • Hans Frei (CH), Marc Böhlen (USA), *Micro Public Places*
  • Teresa Maria Buscemi (US), *electroStatic Architecture*
  • Catherine Kramer (UK), *Community Meat Lab*
  • Ken Banks (UK), *Frontline SMS*
  • Open Sailing Crew with Cesar Harada (UK), *Open Sailing*
  • Tatsuya Narita (JP), *Toaster to understand today’s weather*
  • Doug Fritz (US), Sajid Sadi (USA), *Engaze*
  • Brigitte Hadlich (DE), *c.50p – 50. Breitengrad*
  • Jonas Burki (CH), *Sun_D*
  • Takayuki Nakamura (JP), *Wonderful World*
  • Josh Schiller, James Tunick, Carrie Elston (US), *City of the Future*
  • Martin John Callanan (UK), *Location of I*
  • Himanshu Khatri (IN), *Aquaplay*
  • shiftspace.org (USA), *ShiftSpace*
  • Martin Mairinger (AT), *USED Clothing*
  • Akio Kamisato, Satoshi Shibata, Takehisa Mashimo (JP), *Moony*

Kooperationspartner: voestalpine

Mehr Informationen


Sense the invisible

h.o Solo Exhibition 2010

29.07. – 12.09. im Ars Electronica Center

Mit der Ausstellung „Sense the Invisible“ zeigt das Ars Electronica Center interaktive Arbeiten der Gruppe „h.o“, eines 15-köpfigen KünstlerInnenkollektivs rund um Hideaki Ogawa (JP). Seit 1999 beschäftigt sich das Team – immer wieder in veränderter personeller Zusammensetzung – mit verschiedenen Ausprägungen unserer modernen Informationsgesellschaft. Standen dabei zunächst Aspekte wie Zeit und Kommunikation im Mittelpunkt ihres Interesses, kreisen ihre Arbeiten nun vermehrt um soziale Interaktion und Zukunftsvisionen. Read the rest of this entry »


Raise your Voice

Ars Electronica Center, Level +2
30.7. – 26.9.

„Raise your Voice“ ist eine oft gehörte Handlungsaufforderung, um gegen globale und gesellschaftliche Missstände lautstark und aktiv Stellung zu beziehen. Zu Wort kommen KünstlerInnen, die mit ihren Arbeiten eine Brücke zwischen den abstrakten Zahlen und tatsächlichen Begebenheiten des täglichen Lebens schlagen. Ob in Form kritischer Dokumentation, kreativer Nutzbarmachung bisher ungenützter Ressourcen oder als Handlungsaufforderung, aktiv die Stimme zu erheben und den Protest laut herauszusingen, wichtig ist: Kein Abgesang auf die „gute alte Zeit“, sondern ein „Auf zu neuen Ufern“!

Weitere Informationen erhalten sie auf der Ars Electronica Center Homepage.

Projekte:

  • Complaints Choir (2005-2010)
    Tellervo Kalleinen, Oliver Kochta-Kalleinen
  • Plastic Planet (2009)
    Werner Boote
  • Plastic Bag (2009)
    Ramin Bahrani
  • Midway – Message From The Gyre (2009)
    Chris Jordan
  • Plastiki (Seit/Since 2006)
    David de Rothshild
  • Sam10 (2009)
    Sam Todo
  • The Urban Prospector (2009)
    Jon Cohrs, Matt Ortega, Dan Winikur
  • Urgent Evoke (2010)
    Jane Mcgonigal a.o.
  • Trash Track(2009)
    Senseable City Lab
  • Erlebbarmachen Abstrakter Informationen (2010)
    Stefan Kuzaj, Jochen Winker

Gudrun Kemsa – Urban Stage

3.9. – 5.9.                            14:00

7.9. , 8.9.                             14:00

Location: Ars Electronica Center, Deep Space

Gudrun Kemsa positioniert ihre Arbeiten an der Schnittstelle von Fotografie und Film. Ihre Aufmerksamkeit gilt dem Verhältnis von Menschen und architektonischen Situationen. Nicht die Dokumentation von Momenten, sondern die Empfindung von Zeit und Raum stehen im Zentrum. Die technischen Möglichkeiten mit Panoramakamera und bewegter Kamera werden ausgelotet, Zeit wird sichtbar gemacht und gleichzeitig Raum und Zeit relativ und reversibel. Die spezifische Präsentation im Deep Space intensiviert die Wahrnehmung durch das Eintauchen in die bewegten Bildwelten.

Die erste Vorführung am 3.9. wird von der Künstlerin Gudrun Kremsa persönlich moderiert.

Eine Kooperation der Ars Electronica mit der Landesgalerie Linz anlässlich der Ausstellung Gudrun Kemsa – Urban Stage in der Landesgalerie Linz.


Sounds like Universe

Konzert der Musikschule Linz im Ars Electronica Center, Deep Space

6.9., 19:00

Die Musikschule Linz und das Ars Electronica laden Center zu einem Konzert der besonderen Art. SchülerInnen und LehrerInnen der Klangwerkstatt spielen Stücke von Arvo Pärt, Karl Heinz Stockhausen, Marin Marais und anderen, während um sie herum Sternennebel und Monde, Planeten, Sonnen und Galaxien durch den Deep Space wirbeln. Der Eintritt ist frei. Platzkarten sind ab 2.9.2010 am Infodesk im Ars Electronica Center erhältlich.

Mitwirkende:
SchülerInnen: Maximilian Walch, Josef Haider (Elektronik), Katharina Dürrschmid (Hackbrett, Blockflöte), Katrin Angerbauer (Klaver, Blockflöte), Sabrina Bayer (Blockflöte und Elektronik), Raffaela Niederleitner (Blockflöte), Christa Mayerhofer (Violine)
LehrerInnen: Petra Wurz, Marco Palewicz (Elektronik), Franziska Fleischanderl (Hackbrett)


Tatsuya Saito – Flesh for Fantasy

Leider ist der Eintrag nur auf Amerikanisches Englisch verfügbar.


Meet ASIMO in Deep Space

2. 9. – 8. 9. Ars Electronica Center, Deep Space
2. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 16:00, 16:40, 17:20, 18:00
3. 9. 10:00, 10:40
4. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 16:00, 16:40, 17:20, 18:00
5. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 16:00, 16:40, 17:20, 18:00
6. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 13:00, 13:40, 14:20
7. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 16:00, 16:40, 17:20, 18:00
8. 9. 10:00, 10:40, 11:20, 12:00, 16:00, 16:40, 17:20, 18:00

Er ist 130 Zentimeter groß und wiegt 54 Kilo. Er hört auf seinen Namen, kann grüßen, läuft Stiegen hinauf und hinunter und sprintet bis zu 6 km/h schnell – soweit nichts Besonderes? An sich nicht, wenn es um einen Menschen ginge. Die Rede ist hier aber von ASIMO, dem am weitesten entwickelten humanoiden Roboter der Welt. Von 2. bis 8. September ist er der Stargast im Ars Electronica Center. Und Sie können ihn treffen. Von Angesicht zu Angesicht. Hondas fortschrittlicher humanoider Roboter ASIMO (Advanced Step in Innovative Mobility) wird im Rahmen des diesjährigen Ars Electronica Festivals erstmals in Österreich der breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Mit einem gültigen Museums- oder Festivalticket ist der Eintritt kostenlos.

Achtung: Beschränkte Platzkapazität. Platzkarten sind ab 2.9. im Ars Electronica Center (Infodesk, Kasse) erhältlich. Termine, Platzkapazitäten und Reservierungen ab 19.8.:
ars.electronica.art/asimo oder per E-Mail unter asimo@aec.at


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