Deep Space – Post City https://ars.electronica.art/postcity/de Ars Electronica 2015 Tue, 28 Jun 2022 13:02:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Deep Space 8K https://ars.electronica.art/postcity/de/deep-space/ Fri, 21 Aug 2015 18:10:15 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2494 Die Geschichte der 3-D-Projektionen im Ars Electronica Center beginnt bereits 1996 mit dem unvergesslichen CAVE – einer 3 x 3 x 3 Meter großen Box, gefertigt im Electronic Visualization Lab in Chicago. 2009 verblüffte Ars Electronica die Fachwelt und ein begeistertes Publikum aller Altersschichten mit dem Deep Space: im Ars Electronica Futurelab konzipiert, sprengten die 16 mal 9 Meter großen Projektionen von 4K-Bildern auf Wand und Boden alles bisher Dagewesene.

Grenzverschiebungen

Mit der gestochen scharfen Darstellung vom High-Definition-Fotos, stereoskopischen Videos, 3-D-Visualisierungen und interaktiven Games verschob der Deep Space die Grenze des technisch Machbaren. Nun, 2015, verschiebt der Deep Space den Verlauf dieser Grenze erneut.

Rundum erneuert

Nach einer technischen Rundumerneuerung im Sommer 2015 mit der Umrüstung auf acht 4K-Projektoren mit 120 (statt bisher 30 Hz) werden die Bilderwelten im neuen Deep Space 8K in sagenhafter 8K-Auflösung von 8.192 × 4.320 Pixel projiziert. Den dabei entstehenden Datenstrom von sage und schreibe 23 Gigabyte pro Sekunde berechnen spezielle Hochleistungscomputer – in Echtzeit.

Labor und Bühne

Das hebt zum einen und zum Gewinn der BesucherInnen das visuelle und räumliche Erleben im Flaggschiff des Ars Electronica Center auf ein bisher noch nicht dagewesenes Niveau. Zum anderen eröffnet das eine ganze Reihe an Möglichkeiten für die Entwicklung und Erprobung neuer Visualisierungskonzepte. Somit ist das Upgrade vom „alten“ Deep Space auf den Deep Space 8K eine Weiterentwicklung, die sich rechtmäßig mit dem oft strapazierten Attribut Quantensprung schmücken darf. Ars Electronica 2015 lädt ein, ihn mit einem Besuch im Deep Space 8K nachzuvollziehen.

Ars Electronica Deep Space 8K: Roland Aigner, Andreas Bauer, Florian Berger, Barbara Erlinger, Maria Eschlböck, Martin Gösweiner, Roland Haring, Horst Hörtner, Gerold Hofstadler, Peter Holzkorn, Andreas Jalsovec, Thomas Kollmann, Christoph Kremer, Juliane Leitner, Benjamin Mayr, Michael Mayr, Patrick Müller, Otto Naderer, Clemens Francis Scharfen, Gerfried Stocker, Marianne Ternek, Florian Wanninger (AT)

Mit freundlicher Unterstützung von XI-Machines und Ton&Bild

Ars Electronica Blog

„Nach einer technischen Rundumerneuerung können BesucherInnen des Deep Space 8K seit Anfang August Projektionen noch schärfer, noch heller und noch kontrastreicher erleben.“ Lesen Sie dazu mehr im Ars Electronica Blog!

Programm im Deep Space 8K

Deep Space 8K

Nach einer technischen Rundumerneuerung im Sommer 2015 mit der Umrüstung auf acht 4K-Projektoren mit 120 (statt bisher 30 Hz) werden die Bilderwelten im neuen Deep Space 8K in sagenhafter 8K-Auflösung von 8.192 × 4.320 Pixel projiziert.

Deep Space 8K: Best of

Best of Deep Space 8K bietet eine zweisprachige Zusammenschau der Höhepunkte aus dem regulären Deep-Space 8K-Programm.

Deep Space 8K: Making of

In der Konzeption des Deep Space 8K steckt soviel ausgefeiltes Knowhow aus dem Ars Electronica Futurelab wie Hochleistungstechnik in seiner Verwirklichung.

Deep Space 8K: The Soul of the Cube

The Soul of the Cube ist ein virtuelles Wesen, eine abstrakte Kreatur, die sich zwischen den Anwendungen des Cube zeigt – sowohl ein ‚Host‘ als auch das innere Selbst seiner komplexen Infrastruktur.

Deep Space 8K: GameSpace

Der GameSpace verwandelt den Deep Space 8K in eine interaktive Gaming-Arena für viele SpielerInnen gleichzeitig.

Deep Space 8K: Timelapse

Kombiniert mit der einzigartigen Auflösung im Deep Space 8K öffnen uns detaillierte Bewegtbilder mit ihrem rasanten Ablauf die Augen auf alltägliche Dinge, die wir in dieser Form noch nie gesehen haben.

Deep Space 8K: Post Refugee City

*Post Refugee City* ist eine Momentaufnahme der Realität in Flüchtlingslagern am Beispiel von Al Zaatari in Jordanien – und der Versuch, neue Lösungen im Umgang mit den gegenwärtigen Formen der Völkerwanderung zu finden.

Deep Space 8K: What Does Peace Look Like?

Der Alfred Fried Photography Award ist mehr als nur ein Wettbewerb für FotografInnen. Er ist der einzige Wettbewerb der Welt, der LichtbildnerInnen zur visuellen Beantwortung der Frage animiert, wie Frieden aussieht.

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Deep Space 8K: Best of https://ars.electronica.art/postcity/de/best-of/ Fri, 14 Aug 2015 12:52:59 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2618 Best of Deep Space 8K bietet eine zweisprachige Zusammenschau der Höhepunkte aus dem regulären Deep-Space 8K-Programm.

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Deep Space 8K: Making of https://ars.electronica.art/postcity/de/making-of/ Fri, 14 Aug 2015 12:46:24 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2615 In der Konzeption des Deep Space 8 steckt soviel ausgefeiltes Knowhow aus dem Ars Electronica Futurelab wie Hochleistungstechnik in seiner Verwirklichung. Horst Hörtner (AT), Leiter des Ars Electroncia Futurelab, lüftet die Vorhänge zum Backstagebereich des Deep Space 8K und zeigt, was technisch so alles hinter den Kulissen für den Programmbetrieb. Zum Beispiel Hochleistungsrechner von XI-MACHINES oder hochauflösende Christie-Projektoren, die fachgerecht von Ton & Bild montiert wurden.

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Deep Space 8K: The Soul of the Cube https://ars.electronica.art/postcity/de/the-soul-of-the-cube/ Fri, 14 Aug 2015 12:36:01 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2613 Das Herz des neuen Science and Engineering Centre der Queensland University of Technology (AU) schläg im Cube: einem High-End-Display und -Interaktionsenvironment, das sich u. a. aus 14 HD-Projektoren und Touchscreens zusammensetzt. Doch was steckt hinter der Technologie? Worin liegt die Identität des Cube? The Soul of the Cube ist ein virtuelles Wesen, eine abstrakte Kreatur, die sich zwischen den Anwendungen des Cube zeigt – sowohl ein ‚Host‘ als auch das innere Selbst seiner komplexen Infrastruktur. Geformt wird es ausschließlich von Daten. Zum Beispiel jenen des Energieverbrauchs in der ihn umgebenden Gebäudehülle oder von den Forschungsergebnissen der Universität. Auch die Lehrpläne nehmen Einfluss auf seine Stimmung, sein Verhalten und seine Anmutung.
Auch die rhizomatische Interaktion der einzelnen Fakultäten webt daran mit. The Soul of the Cube ist ein Upgrade des eigentlichen Betriebssystems, das dem Cube ein sanftes Umschalten zwischen einzelnen Aufgaben und Projekten ermöglicht. Wie das funktioniert, erläutern seine EntwicklerInnen aus Queensland und Linz.

The Soul of the Cube ist ein Gemeinschaftsprojekt von Ars Electronica Futurelab, Cube Studio (Precincts/Queensland University of Technology), dem ePrints Team (Library/Queensland University of Technology) und ViseR (IFE/Queensland University of Technology).

Ars Electronica Futurelab: Peter Holzkorn, Horst Hörtner, Benjamin Mayr, Michael Mayr, Kristefan Minski, Clemens Scharfen, Florian Berger

Queensland University of Technology (AU)
Precincts: Andrew Casper, Sean Druitt, Daniel Fisher, Brian Jeffery, Nigel Oram, Rachael Parsons, Gary Rasmussen, Susan Street, Lubi Thomas
IFE: Tim Gurnett, Ian Mackinnon, Jim Reeves, Gleb Sechenov, Gavin Winter
Library (ePrints): Stephanie Bradbury, Marco Fahmi, Matthew Kerwin

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Deep Space 8K: Inside Mercedes-Benz Advanced Design https://ars.electronica.art/postcity/de/inside-mercedes/ Fri, 14 Aug 2015 12:18:34 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2608 Global in die Zukunft zu denken, kulturellen Austausch zu pflegen und Trendforschung zu betreiben – das sind die Aufgaben der fünf Advanced Design Studios von Mercedes-Benz rund um den Globus. Von neuen Mobilitätskonzepten über bahnbrechende Interfaces bis hin zur Formensprache und Markenidentität der Zukunft gewähren Vera Schmidt (DE) und Holger Hutzenlaub (DE) – beide Senior Managers of Mercedes-Benz Design – mit ihrem Vortrag einen einzigartigen Einblick in die Arbeit visionärer Automotive-Designer.

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Deep Space 8K: The International Teletext Art Festival – ITAF 2015 https://ars.electronica.art/postcity/de/itaf/ Fri, 14 Aug 2015 12:07:23 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2605 Seit seiner Premiere auf Initiative des FixC-Kollektivs (FI) aus Helsinki 2012 hat das International Teletext Art Festival ITAF bereits rund zwei Millionen SeherInnen und Kunstbegeisterte in Finnland, Frankreich, Österreich, Deutschland sowie in der Schweiz erfreut. Mit visueller Kunst, die eigens für das 1974 von der BBC kreierte Medium Teletext geschaffen wurde und wird. Auch 2015 geht es bei der Präsentation der Festivalausgabe 2015 im Rahmen des Ars Electronica Festival darum, den ästhetisch-künstlerischen Spielraum auszuloten, den diese Fernsehapplikation bietet.

15 KünstlerInnen und KünstlerInnengruppen zeigen im Deep Space 8K ihre Arbeiten, deren beste mit dem Teletext Art Prize ausgezeichnet wird: Bakketun & Norum (NO), Christina Kramer (DE), Emilie Gervais (FR), Holger Lippmann (DE), Ian Gouldstone (US), Karin Ferrari (AT), MadAsHell (US), Maria Lavman Vetö (SE), Matthias Moos (CH), Max Capacity (US), Paula Lehtonen (FI), Ryo Ikeshiro (JP), Bernhard Garnicnig & Lukas Heistinger (AT), Rich Oglesby (GB) und Rainer Kohlberger (AT).
Die Teletext Art Prize 2015 Jurymitglieder sind der Vorjahrespreisträger Dan Farrimond (GB), die Künstlerin Raquel Meyers (ES) sowie der Kurator und Kunstistoriker Pontus Kyander (SE).
Das von Juha van Ingen von FixC kuratierte Festival läuft darüber hinaus ab 13. August 2015 im ORF TELETEXT und ORF III TELETEXT (ab Seite 470), ARD Text, SWISS Teletext und arte Teletext.

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Deep Space 8K: Cinematic Rendering – in Medical Diagnostics and Virtual Anatomy https://ars.electronica.art/postcity/de/cinematic-rendering/ Fri, 14 Aug 2015 11:45:51 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2603 Sehen ermöglicht besseres Verstehen. Durch tomographische Verfahren wie Computertomographie (CT) und Magnetresonanz (MR) fotorealistische Bilder aus dem Inneren des Patienten zeigen außergewöhnliche Detailschärfe. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Lehre und die Planung von Eingriffen, erleichtert aber auch die Kommunikation mit überweisenden Ärzten und Patienten.
Siemens hat einen neuartigen Rendering-Algorithmus auf physikalischen Grundlagen entwickelt, der außergewöhnliche, fotorealistische Bilder liefert. Vorangetrieben durch die Fortschritte der Animationsfilmindustrie liefern Rendering-Techniken immer realistischere, atemberaubende Ergebnisse.

Siemens Healthcare GmbH Forchheim (DE).
Daten mit freundlicher Genehmigung von Savvas Nicolaou, M.D., Vancouver General Hospital (VGH). Aufgenommen mit einem Siemens SOMATOM Definition Flash CT Scanner.
Rendering: Siemens Cinematic Renderer

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Deep Space 8K: Universum Mensch – Life is Motion: New Trends in Medical Imaging https://ars.electronica.art/postcity/de/universe-within-trends/ Fri, 14 Aug 2015 11:33:04 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2599 Matthias Günther (DE) vom Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS nimmt bei Universum Mensch die Herzfunktion genauer unter die Lupe. Das machen neue Techniken in der Magnetresonanztomografie genauer und aufschlussreicher denn je möglich. Erlaubt das Gros der eingesetzten MRT-Applikationen lediglich Momentaufnahmen, so lassen sich mit aktuellen MRT-Tools physiologische Prozesse beobachten und darstellen. So ist es erstmals ohne belastende Eingriffe und ohne Herzkatheter möglich, den Blutfluss im Herzen zu untersuchen und die Druckverteilung zu rekonstruieren. Die Bedeutung dieser Methode für die klinische Routine wird anhand einiger Beispiele, bei denen die Blutversorgung nicht mehr richtig funktioniert, etwa nach einem Schlaganfall, verdeutlicht.

Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS: David Black, Anja Hennemuth, Bianka Hofmann, Alexander Köhn, Mathias Neugebauer
In Zusammenarbeit mit Andreas H. Mahnken, Universitätsklinik Gießen und Marburg (DE)

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Deep Space 8K: Universum Mensch – Im virtuellen Anatomiesaal der Zukunft https://ars.electronica.art/postcity/de/universe-within/ Fri, 14 Aug 2015 11:20:35 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2596 Dank der Applikation Universum Mensch des Ars Electronica Futurelab verwandelt sich der Deep Space 8K in einen virtuellen Anatomiesaal, in dem sich Organe, Muskulatur, Knochen, Herz-Kreislauf- oder Nervensystem Schicht für Schicht in 3-D betrachten und kennenlernen lassen. Wenige Monate nach der Gründung der medizinischen Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz steht hier nun eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die nur mehr wenig mit den buchförmigen Anatomie-Atlanten von früher zu tun hat – dafür umso mehr mit dreidimensionalem Lernen und einem visuellen Verstehen der Zusammenhänge im menschlichen Körper. Das ist für angehende Ärztinnen und Ärzte ebenso spannend wie für eine breite interessierte Öffentlichkeit von Kindern bis zu SeniorInnen.

Ars Electronica Team Universum Mensch: Roland Aigner, Maria Eschlböck, Martin Gösweiner, Roland Haring, Horst Hörtner, Andreas Jalsovec, Michael Mayr, Clemens Francis Scharfen, Gerfried Stocker, Marianne Ternek (AT)

Mit freundlicher Unterstützung von Maria Pfeifer

Mit Beiträgen von: Fraunhofer MEVIS (DE) (A Cardiac Journey) sowie der Universitätsklinik Gießen und Marburg (DE)

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Deep Space 8K: Kulturelles Erbe: The Scottish Ten, Rome´s Invisible City in 3D: A BBC Film, CyArk https://ars.electronica.art/postcity/de/kulturelles-erbe/ Fri, 14 Aug 2015 11:01:56 +0000 https://ars.electronica.art/postcity/?p=2588 Die mutwillige Zerstörung bedeutender Kulturstätten durch die Terrormiliz IS ruft in Erinnerung, wie wichtig es ist, Symbole des kulturellen Bewusstseins auch für zukünftige Generationen zumindest digital zu erhalten. Immer wieder sind weltweit Teams unterwegs, um mithilfe der 3D-Laserscan-Technologie Statuen, Bauwerke oder ganze Straßenzüge abzutasten und so diese wertvollen Kulturschätze zu bewahren. Die dabei entstehende sogenannte „Punktwolke“ wird schließlich als 3D-Visualisierung wiedergegeben. Im Deep Space 8K können die BesucherInnen nun virtuelle Rekonstruktionen historischer Stätten in 3D sehen und im wahrsten Sinne des Wortes betreten. Möglich macht dies ein PointCloud-Renderer und -Viewer, den Roland Aigner vom Ars Electronica Futurelab für die Bildauflösung von 8K speziell weiterentwickelt hat.

The Scottish Ten

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Für The Scottish Ten schafft die schottische Kulturerbeeinrichtung Historic Scotland mit der Glasgow School of Art’s Digital Design Studio im Centre for Digital Documentation and Visualisation LLP (CDDV) zehn außergewöhnlich genaue Modelle der fünf UNESCO-Weltkulturerbestätten in Schottland sowie fünf weiterer historischer Orte außerhalb des Landes. Im Deep Space 8K sind erstmals die jungsteinzeitliche Siedlung Skara Brae, die monumentale Grabanlage Maeshowe und eine der ersten Baumwollspinnereien in New Lanark zu sehen.

Rome’s Invisible City in 3D: A BBC Film

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In diesem Film entführen BBC und ScanLAB Projects mit Ultra-HD-Punktwolkenbildern die ZuseherInnen in das antike Rom, wie man es so noch nicht gesehen hat: nicht nur historische Straßen und Gebäude zeigen sich von neuen Seiten; Rome’s Invisible City führt auch in die Unterwelt der Höhlen, Minen und (Ab)Wasserleitungen tief unter der Erdoberfläche.

CyArk

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Auch die gemeinnützige Organisation CyArk hat sich der digitalen Bewahrung des Kulturerbes der Menschheit verschrieben und präsentiert in Zusammenarbeit mit Ars Electronica Aufnahmen von der antiken Maya-Stadt Tikal in Guatemala und der Kathedrale von Beauvais in Frankreich über die Felsbehausungen im US-amerikanischen Mesa-Verde-Nationalpark bis hin zur mittelalterlichen Kirche St. Sebald in Nürnberg.

Rome’s Invisible City in 3D: A BBC Film
Sprecher: David Olusoga
3-D-Grafiken: ScanLAB Projects: Matthew Shaw, William Trossell
Musik: Ty Unwin
Soundmix: Gregg Gettens
Schnitt: Fraser Rose
Regieassistenz: Thomas Parker, Sophie Reid
Produktionsleitung: Amanda Robinson
Regie: Chris Granlund

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