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Brucknerhaus
10:00 to 20:00
electrolobby
Unter dem Motto "Make it simple" wird eine von David Cuartielles kuratierte Workshopreihe stattfinden, deren Ergebnisse in der Electrolobby präsentiert und als Ausstellung zugänglich sein werden. Basis dieser Workshops ist die open-source Hardware Arduino, mit deren Hilfe eigenständige Objekte in der Realworld von Computern oder Handies gesteuert werden können.
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Brucknerhaus
10:00 to 19:00
electrolobby Kitchen
Die electrolobby kitchen steht heuer ganz im Zeichen der Make-it- Simple-Workshops. Konzepte und Ergebnisse der Workshops werden präsentiert und diskutiert. Special thanks to Ö1
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Brucknerhaus
10:30 to 13:30
Simplicity Symposium I
Ein einfaches Leben. Die ständige Suche des Menschen nach Einfachheit ist unwillkürlich verbunden mit der Langeweile, die sich einstellt, sobald dieser Wunsch in Erfüllung geht und Komplexität wieder reizvoll macht. Die Dialektik von Einfachheit und Komplexität verfolgt den Menschen in alle Bereiche seines Lebens. Um die Computerwelt annehmen zu können, müssen wir etwa einen Grad an Komplexität hinnehmen, den wir definitiv nicht erfassen können. Eine Reihe von Vortragenden wird über die unterschiedlichen Aspekte der Einfachheit – und wohl auch Komplexität – sprechen. Wie leben wir? Wie werden wir leben? Was fürchten wir? Wonach sehnen wir uns? Gemeinsam werden wir auf diesem Podium des Vertrauens einen Wissenskatalog organisieren, reduzieren und synthetisieren und hoffen, dass dabei jeder Teilnehmer die Wahl für seinen Weg zu Einfachheit oder Komplexität treffen kann. John Maeda veröffentlicht im Herbst ein Buch, das sich mit „The Laws of Simplicity“ auseinandersetzt. Die Inhalte dieser Publikation hat Maeda in seinem Simplicity-Blog http://weblogs.media.mit.edu/SIMPLICITY zwei Jahre lang einer öffentlichen Diskussion ausgesetzt, sie werden auch das Simplicity-Symposium prägen. Ein Schwerpunkt wird dabei zweifelsohne auf der Frage von adäquaten Design-Strategien für die Verbindung von Einfachheit und Komplexität liegen.
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OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich
10:30 to 13:00
Ars Electronica Animation Festival
10:30 - 11:30: Generative Animation Ein von den Künstlern Lia (A) und Miguel Carvalhais (PT) kuratiertes Programm aktueller künstlerischer Beispiele von prozesshafter, programmgesteuerte Bildgestaltung.
12:00 - 13:00: Prix Selection: Music Videos Mit dem Revival analoger Tricktechniken zeigt man sich in der Musikvideo-Branche gerne retro. Selten zuvor waren in diesem Genre so viele Animationen zu sehen wie in den letzten zwei Jahren.
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Ars Electronica Center / SKY Medialoft
11:00 to 23:59
u19 - Event
Preisverleihung und Präsentation der Siegerprojekte, Auszeichnungen und Anerkennungen des Wettbewerbs „u19 - freestyle computing“. Die Gewinner der diesjährigen Goldenen Nica waren zwischen 13 und 15 Jahren alt und damit die bislang jüngsten Gewinner in der Geschichte von u19. Aus 691 eingereichten Projekten, an denen insgesamt 1230 Kinder und Jugendliche beteiligt waren, hat die Jury folgende Gewinner ausgewählt.
u19 - freestyle computing
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OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich
13:30 to 23:00
Ars Electronica Animation Festival
13:30 - 14:30: Prix Selection: Small World Machines Die Welt als fantastische Maschine, deren Getriebe nicht immer nachvollziehbaren Gesetzen folgt. Die Bewohner sind darin mal Sand, mal Rädchen. Ein Mix poetischer, absurder und manchmal bitterböser Miniaturen.
16:00 - 17:30: u19 - freestyle animation Wo es lang geht, demonstrieren die jungen Teilnehmer/innen des Prix Ars Electronica alljährlich im Jugendbewerb. Die Wahl der Mittel ist frei – freestyle computing eben. Und zunehmend lassen die Einreichungen großartige kommende Regisseure und Animationstalente erwarten. Das von Sirikit Aman kuratierte Programm ist ein best-of der letzten Jahre.
18:30 - 20:00: Prix Selection: Exquisite Monsters Die Welt der Computeranimation wird von Monstern unterschiedlichster Spezies bevölkert, von freundlichen Kreaturen ebenso wie von bedrohlichen, von mechanischen wie von tierischen und menschlichen. Der Computer wird zum Genlabor, der Erfindungsreichtum ihrer Schöpfer kennt keine Grenzen.
21:00 - 22:30: Japanese Animation Visueller Einfallsreichtum und unkonventionelle Erzählformen kennzeichnen die Animationen made in Japan. Das vom Japan Media Arts Festival kuratierte Programm gibt einen Querschnitt über künstlerische Produktionen des vergangenen Jahres.
23:00 - 24:00: Prix Selection: Late Night Ein Programm für Nachtschwärmer mit schwarzem Humor: schräge Situationen, mitreißende Geistesblitze und trashige Ästhetik gewährleisten den adequaten Chill-Out.
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Brucknerhaus
15:00 to 18:00
Simplicity Symposium II
SIMPLICITY ist ein komplexes Thema, auf das es nicht eine einzige, einfache Antwort gibt. Wir leben in einer zunehmend komplexen technologischen Welt, in der nichts so funktioniert wie es eigentlich sollte, und die uns alle, am Ende des Tages, mit dem Verlangen nach einer gewissen Einfachheit erfüllt. Dennoch, welch Ironie, wenn wir vor die Wahl nach Mehr oder Weniger gestellt werden, so sind wir wohl genetisch so programmiert Mehr zu wollen. „Möchtest du den großen oder den kleineren Keks?“ oder „Hättest du gerne den Computer mit zehn Prozessoren oder nur mit einem?“ Die Antwort ist doch wirklich einfach, oder doch nicht? Beim Themensymposium SIMPLICITY der Ars Electronica wollen wir gemeinsam über die Bedeutung von Simplicity (und damit auch Complexity) in Politik, Leben, Kunst und Technologie nachdenken. Erwarten Sie mehr als Sie sich jemals vorstellen können, und weniger. John Maeda
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Hauptplatz
15:00 to 23:00
Moon Ride
Radfahrer spannen am Linzer Hauptplatz ihre Fahrräder in unzählige bereit gestellte Generatoren ein und laden mit ihrer Muskelkraft einen großen Akku auf. Jeder Tritt in die Pedale zeichnet sich auf einer Ladestandsanzeige ab. In der Abenddämmerung wird die Leistung der strampelnden Radfahrer direkt auf einen Ballon geschaltet, der sich mit zunehmender Tretleistung immer stärker als künstlicher Mond am dunklen Nachthimmel abzeichnet. Das Surren der durch Muskelkraft angetriebenen Generatoren spannt dabei einen Soundteppich über den Platz. In der Nacht entlädt sich der tagsüber aufgeladene Akku und lässt den Mond über Linz wieder sanft untergehen.
A commissioned work by Ars Electronica. Supported by the Arts Division of the Federal Chancellery, Austria. Special thanks to Donau Touristik Ges.m.b.H, E-Tech Linz, International Cycle Connection B.V. and Meinhart Kabel Gmbh. In collaboration with Ars Electronica Futurelab (Robert Abt und Stefan Mittelböck)
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Theater Phönix
16:00 to 17:00
Die elektrische Großmutter
Cecily ist die erste elektrische Großmutter der Welt. Erleben Sie im Theater Phönix, wie sich das Leben einer Familie mit der Roboter-Oma verändert! Das Stück wird in deutscher Sprache aufgeführt!
A coproduction of Theater Phönix and Ars Electronica Futurelab. Virtual Scenography: Ars Electronica Futurelab / Christine Pilsl, Michael Lankes, Christopher Lindinger, Andreas Jalsovec, Stefan Schilcher. Actors: Randolf Destaller, Gabriele Deutsch, Thomas Pohl, Christian Scharrer, Waltraud Starck. Special thanks to Nana Susanne Thurner (u19 – freestyle computing).
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Roter Krebs
18:00 to 04:00
Take me down to the Simple City
Grand Cafe zum Rothen Krebsen & the Institute for Expanded Art in cooperation with the Media Lab Helsinki www.roterkrebs.net, simplecity@gmx.at
Im Rahmen der Ars Electronica 2006 Campus Exhibition bietet das Institut für erweiterte Kunst in seinen Veranstaltungsräumlichkeiten „Grand Cafe zum Rothen Krebsen“ Platz für Sound- und Performance-basierte Konzerte und Installationen. Neben Projekten des Media Lab Helsinki präsentiert das Institut für erweiterte Kunst regionale KünstlerInnen, die sich im Spannungsfeld zwischen Performance und Musik bewegen, sowie Arbeiten des Arduino-Projekts. Abgerundet wird das Ganze mit einer allabendlichen finnisch-österreichischen DJ Line.
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Brucknerhaus
18:30 to 21:00
Ars Electronica Gala
Ein Abend ganz im Zeichen der KünstlerInnen. Die große Eröffnungsveranstaltung der Ars Electronica 2006 gemeinsam mit der Verleihung der Goldenen Nicas an die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica bildet einen der Höhepunkte des Festivals. Mit künstlerischen Interventionen von Emanuel Jauk (AT), Takashi Kawashima (JP) u. a.
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Hauptplatz
22:00 to 23:00
Moon Ride
Radfahrer spannen am Linzer Hauptplatz ihre Fahrräder in unzählige bereit gestellte Generatoren ein und laden mit ihrer Muskelkraft einen großen Akku auf. Jeder Tritt in die Pedale zeichnet sich auf einer Ladestandsanzeige ab. In der Abenddämmerung wird die Leistung der strampelnden Radfahrer direkt auf einen Ballon geschaltet, der sich mit zunehmender Tretleistung immer stärker als künstlicher Mond am dunklen Nachthimmel abzeichnet. Das Surren der durch Muskelkraft angetriebenen Generatoren spannt dabei einen Soundteppich über den Platz. In der Nacht entlädt sich der tagsüber aufgeladene Akku und lässt den Mond über Linz wieder sanft untergehen.
A commissioned work by Ars Electronica. Supported by the Arts Division of the Federal Chancellery, Austria. Special thanks to Donau Touristik Ges.m.b.H, E-Tech Linz, International Cycle Connection B.V. and Meinhart Kabel Gmbh. In collaboration with Ars Electronica Futurelab (Robert Abt und Stefan Mittelböck)
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Stadtwerkstatt
23:30 to 04:00
Quarter Nightline
Der traditionelle Ausklang eines jeden Festivaltages in der Stadtwerkstatt.
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Brucknerhaus
10:00 to 20:00
electrolobby
Unter dem Motto "Make it simple" wird eine von David Cuartielles kuratierte Workshopreihe stattfinden, deren Ergebnisse in der Electrolobby präsentiert und als Ausstellung zugänglich sein werden. Basis dieser Workshops ist die open-source Hardware Arduino, mit deren Hilfe eigenständige Objekte in der Realworld von Computern oder Handies gesteuert werden können.
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Brucknerhaus
10:00 to 19:00
electrolobby Kitchen
Die electrolobby kitchen steht heuer ganz im Zeichen der Make-it- Simple-Workshops. Konzepte und Ergebnisse der Workshops werden präsentiert und diskutiert. Special thanks to Ö1
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Ars Electronica Center / SKY Medialoft
11:00 to 23:59
u19 - Event
Preisverleihung und Präsentation der Siegerprojekte, Auszeichnungen und Anerkennungen des Wettbewerbs „u19 - freestyle computing“. Die Gewinner der diesjährigen Goldenen Nica waren zwischen 13 und 15 Jahren alt und damit die bislang jüngsten Gewinner in der Geschichte von u19. Aus 691 eingereichten Projekten, an denen insgesamt 1230 Kinder und Jugendliche beteiligt waren, hat die Jury folgende Gewinner ausgewählt.
u19 - freestyle computing
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OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich
13:30 to 23:00
Ars Electronica Animation Festival
13:30 - 14:30: Prix Selection: Small World Machines Die Welt als fantastische Maschine, deren Getriebe nicht immer nachvollziehbaren Gesetzen folgt. Die Bewohner sind darin mal Sand, mal Rädchen. Ein Mix poetischer, absurder und manchmal bitterböser Miniaturen.
16:00 - 17:30: u19 - freestyle animation Wo es lang geht, demonstrieren die jungen Teilnehmer/innen des Prix Ars Electronica alljährlich im Jugendbewerb. Die Wahl der Mittel ist frei – freestyle computing eben. Und zunehmend lassen die Einreichungen großartige kommende Regisseure und Animationstalente erwarten. Das von Sirikit Aman kuratierte Programm ist ein best-of der letzten Jahre.
18:30 - 20:00: Prix Selection: Exquisite Monsters Die Welt der Computeranimation wird von Monstern unterschiedlichster Spezies bevölkert, von freundlichen Kreaturen ebenso wie von bedrohlichen, von mechanischen wie von tierischen und menschlichen. Der Computer wird zum Genlabor, der Erfindungsreichtum ihrer Schöpfer kennt keine Grenzen.
21:00 - 22:30: Japanese Animation Visueller Einfallsreichtum und unkonventionelle Erzählformen kennzeichnen die Animationen made in Japan. Das vom Japan Media Arts Festival kuratierte Programm gibt einen Querschnitt über künstlerische Produktionen des vergangenen Jahres.
23:00 - 24:00: Prix Selection: Late Night Ein Programm für Nachtschwärmer mit schwarzem Humor: schräge Situationen, mitreißende Geistesblitze und trashige Ästhetik gewährleisten den adequaten Chill-Out.
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Brucknerhaus
15:00 to 18:00
Simplicity Symposium II
SIMPLICITY ist ein komplexes Thema, auf das es nicht eine einzige, einfache Antwort gibt. Wir leben in einer zunehmend komplexen technologischen Welt, in der nichts so funktioniert wie es eigentlich sollte, und die uns alle, am Ende des Tages, mit dem Verlangen nach einer gewissen Einfachheit erfüllt. Dennoch, welch Ironie, wenn wir vor die Wahl nach Mehr oder Weniger gestellt werden, so sind wir wohl genetisch so programmiert Mehr zu wollen. „Möchtest du den großen oder den kleineren Keks?“ oder „Hättest du gerne den Computer mit zehn Prozessoren oder nur mit einem?“ Die Antwort ist doch wirklich einfach, oder doch nicht? Beim Themensymposium SIMPLICITY der Ars Electronica wollen wir gemeinsam über die Bedeutung von Simplicity (und damit auch Complexity) in Politik, Leben, Kunst und Technologie nachdenken. Erwarten Sie mehr als Sie sich jemals vorstellen können, und weniger. John Maeda
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Hauptplatz
15:00 to 23:00
Moon Ride
Radfahrer spannen am Linzer Hauptplatz ihre Fahrräder in unzählige bereit gestellte Generatoren ein und laden mit ihrer Muskelkraft einen großen Akku auf. Jeder Tritt in die Pedale zeichnet sich auf einer Ladestandsanzeige ab. In der Abenddämmerung wird die Leistung der strampelnden Radfahrer direkt auf einen Ballon geschaltet, der sich mit zunehmender Tretleistung immer stärker als künstlicher Mond am dunklen Nachthimmel abzeichnet. Das Surren der durch Muskelkraft angetriebenen Generatoren spannt dabei einen Soundteppich über den Platz. In der Nacht entlädt sich der tagsüber aufgeladene Akku und lässt den Mond über Linz wieder sanft untergehen.
A commissioned work by Ars Electronica. Supported by the Arts Division of the Federal Chancellery, Austria. Special thanks to Donau Touristik Ges.m.b.H, E-Tech Linz, International Cycle Connection B.V. and Meinhart Kabel Gmbh. In collaboration with Ars Electronica Futurelab (Robert Abt und Stefan Mittelböck)
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Theater Phönix
16:00 to 17:00
Die elektrische Großmutter
Cecily ist die erste elektrische Großmutter der Welt. Erleben Sie im Theater Phönix, wie sich das Leben einer Familie mit der Roboter-Oma verändert! Das Stück wird in deutscher Sprache aufgeführt!
A coproduction of Theater Phönix and Ars Electronica Futurelab. Virtual Scenography: Ars Electronica Futurelab / Christine Pilsl, Michael Lankes, Christopher Lindinger, Andreas Jalsovec, Stefan Schilcher. Actors: Randolf Destaller, Gabriele Deutsch, Thomas Pohl, Christian Scharrer, Waltraud Starck. Special thanks to Nana Susanne Thurner (u19 – freestyle computing).
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Roter Krebs
18:00 to 04:00
Take me down to the Simple City
Grand Cafe zum Rothen Krebsen & the Institute for Expanded Art in cooperation with the Media Lab Helsinki www.roterkrebs.net, simplecity@gmx.at
Im Rahmen der Ars Electronica 2006 Campus Exhibition bietet das Institut für erweiterte Kunst in seinen Veranstaltungsräumlichkeiten „Grand Cafe zum Rothen Krebsen“ Platz für Sound- und Performance-basierte Konzerte und Installationen. Neben Projekten des Media Lab Helsinki präsentiert das Institut für erweiterte Kunst regionale KünstlerInnen, die sich im Spannungsfeld zwischen Performance und Musik bewegen, sowie Arbeiten des Arduino-Projekts. Abgerundet wird das Ganze mit einer allabendlichen finnisch-österreichischen DJ Line.
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Brucknerhaus
18:30 to 21:00
Ars Electronica Gala
Ein Abend ganz im Zeichen der KünstlerInnen. Die große Eröffnungsveranstaltung der Ars Electronica 2006 gemeinsam mit der Verleihung der Goldenen Nicas an die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica bildet einen der Höhepunkte des Festivals. Mit künstlerischen Interventionen von Emanuel Jauk (AT), Takashi Kawashima (JP) u. a.
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Hauptplatz
22:00 to 23:00
Moon Ride
Radfahrer spannen am Linzer Hauptplatz ihre Fahrräder in unzählige bereit gestellte Generatoren ein und laden mit ihrer Muskelkraft einen großen Akku auf. Jeder Tritt in die Pedale zeichnet sich auf einer Ladestandsanzeige ab. In der Abenddämmerung wird die Leistung der strampelnden Radfahrer direkt auf einen Ballon geschaltet, der sich mit zunehmender Tretleistung immer stärker als künstlicher Mond am dunklen Nachthimmel abzeichnet. Das Surren der durch Muskelkraft angetriebenen Generatoren spannt dabei einen Soundteppich über den Platz. In der Nacht entlädt sich der tagsüber aufgeladene Akku und lässt den Mond über Linz wieder sanft untergehen.
A commissioned work by Ars Electronica. Supported by the Arts Division of the Federal Chancellery, Austria. Special thanks to Donau Touristik Ges.m.b.H, E-Tech Linz, International Cycle Connection B.V. and Meinhart Kabel Gmbh. In collaboration with Ars Electronica Futurelab (Robert Abt und Stefan Mittelböck)
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Stadtwerkstatt
23:30 to 04:00
Quarter Nightline
Der traditionelle Ausklang eines jeden Festivaltages in der Stadtwerkstatt.
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