Die Inszenierung des
Medienkünstlerische
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Visuals "The Sound of Europe"
Welcome and Keynote Eröffnungsstatement
Wolfgang SchüsselÖsterreichischer Bundeskanzler - Vorsitzender der Europäischen Komission
Zusammenfassung:
Video: Eröffnungsstatement
Margot WallstömVizepräsidentin der Europäischen Kommission
Zusammenfassung:
Video: Impulsreferat
Dominique de VillepinFranzösischer PremierministerZusammenfassung: Inhalte der Rede: Ein Europa, das sich ausschließlich über die Wirtschaft definiert, hat keine Zukunft. Deshalb geht es um gemeinsame Werte. Kein anderer Kontinent hat mehr Kulturen aufgenommen als Europa. Der Kontinent hat viele Wunden - zum Beispiel Auschwitz. Die Lehren daraus haben die Zukunft gestaltet. Die Stärke Europas besteht im Überwinden von Krisen. Nationen schaffen Identität, ein neuer Nationalismus darf dabei aber nicht entstehen. Gerechtigkeit, Grundrechte und seine vielfältige Kultur soll Europa exportieren. Europa muss deshalb eine Vorreiterrolle übernehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen nationale Egoismen überwunden werden. Künftig soll es mehr um gemeinsame Projekte gehen, z. B. um eine digitale europäische Bibliothek. Wichtig ist der gemeinsame Kampf gegen den Terror und das Eintreten für künftige Erweiterungen. Beitrittsverhandlungen mit der Türkei werden bald aufgenommen. Das Endergebnis muss bis zuletzt offen bleiben. Über eine Aufnahme der Türkei werden die Franzosen entscheiden. Europa muss mit einer Stimme sprechen. Das gilt zum Beispiel gegenüber der Hamas. Fazit: Das Projekt Europa ist noch unvollendet. Video:Dominique de Villepin: Länge: 1 Min. 13 Sekunden „Europa Idee noch nicht vollendet“ (Französisch) Video: Dominique de Villepin: Länge: 2 Min. 59 Sekunden „Europa trägt Verantwortung“ (Französisch) Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Impulsreferat Dominique de Villepin 1. Panel- und Plenardiskussion„Die Europäische Krise ein Klang in Moll?“Freitag, 27. Jänner 2006zum Seitenanfang Zusammenfassung 1. Panel: Die europäischen Werte wurden den Menschen nicht ausreichend vermittelt. Viele Aufgaben der Union könnten auch Nationalstaaten übernehmen. Deren Strukturen sind für viele Menschen überschau- und kontrollierbarer. Die EU muss deshalb anders argumentieren. Es müssen gemeinsame Werte gefunden werden, die weiter reichen als der gemeinsame Markt. Gelingt das nicht, wird sich die EU-Skepsis vergrößern. Viele Menschen glauben, die EU stehe ausschließlich für Neoliberalismus und verstärkten Wettbewerb. Die Kunst könnte man zu einem zentralen Wert ausbauen. Die Europa-Idee soll künftig auch in den Lehrplänen verankert werden. Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Plenardiskussion Core Panel
David CesaraniZusammenfassung: Core Panel
Paul Michael LützelerZusammenfassung: Video:
Paul Michael Lützeler: Länge: 2 Min. 18 Sekunden
Zusammenfassung: „Im Zentrum stehen die Menschenrechte“ (Englisch) Core Panel
Benita Ferrero WaldnerZusammenfassung: Video: Benita Ferrero Waldner: Länge: 53 Sekunden Zusammenfassung: Video: Benita Ferrero Waldner: Länge: 56 Sekunden Zusammenfassung: Video: Benita Ferrero Waldner: Länge: 42 Sekunden Core Panel
Josép BorrellZusammenfassung: Video: Josep Borrell: Länge 39 Sekunden Core Panel
Jan Peter BalkenendeZusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge 2 Min. Zusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge: 1 Min. 5 Sekunden Core Panel
Andrew MoravcsikZusammenfassung: Video: Andrew Moravcsik: Länge: 2 Min. 16 Sekunden Zusammenfassung: Video: Andrew Moravcsik: Länge: 1 Min. 26 Sekunden Zusammenfassung: Video: Andrew Moravcsik: Länge: 49 Sekunden 2. Panel- und Plenardiskussion„Was nun? Ein neuer Klang?“Freitag, 27. Jänner 2006zum Seitenanfang Zusammenfassung 2. Panel: Die so genannte Krise Europas kann man auch als Chance verstehen. Die Erweiterung nützt allen Staaten. Zu einem Vollbeitritt müssen neue Alternativen entwickelt werden. Das Zurückdrängen nationaler Egoismen schafft die Voraussetzung für das Gelingen des europäischen Projektes. Neue Ziele müssen definiert werden. Diese sollen die Bürger, aber auch die Politiker motivieren. Eine EU, die sich ausschließlich als Wirtschaftsgemeinschaft versteht, wird von den Bürgern nicht angenommen. Deshalb braucht man gemeinsame Werte, abseits der Ökonomie. Kulturelle Aktivitäten sollen künftig eine größere Rolle spielen. Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Plenardiskussion Impulsreferat
Javier SolanaGeneralsekretär des Rates der Europäischen UnionZusammenfassung: Video: Javier Solana: Länge: 1 Min 22 Sekunden Core Panel
Dora BakoyannisZusammenfassung: Video: Dora Bakoyannis: Länge: 1 Min. 15 Sekunden Die sozialen Ängste seiner Bürger darf Europa nicht ignorieren. Diese Ängste hemmen die Union. Video: Dora Bakoyannis: Länge: 1 Min 01 Sekunden Core Panel
Bronislaw GeremekZusammenfassung: Video: Bronislaw Geremek: Länge: 7 Min. 30 Sekunden Core Panel
Gilles KepelZusammenfassung: Video: Gilles Kepel Länge: 8 Min. 21 Sekunden Core Panel
Mark LeonardZusammenfassung: Video: Mark Leonard: Länge: 1 Min. 01 Sekunden Zusammenfassung: Video: Mark Leonard: Länge: 2 Min. 52 Sekunden Core Panel
Dominique MoisiZusammenfassung: Video: Dominique Moisi: Länge 5 Min. 26 Sekunden Zusammenfassung: Video: Dominique Moisi: Länge: 1 Min. 18 Sekunden Zusammenfassung: Video: Dominique Moisi: Länge: 36 Sekunden Core Panel
Ursula PlassnikZusammenfassung: Video: Ursula Plassnik: Länge: 1 Minute 04 Sekunden Zusammenfassung: Video: Ursula Plassnik: Länge: 50 Sekunden Zusammenfassung: Video: Ursula Plassnik: Länge: 34 Sekunden Core Panel
Anne-Marie SigmundZusammenfassung: Video: Anne-Marie Sigmund: Länge: 1 Min. 15 Sekunden Länge Core Panel
Margot WallströmZusammenfassung: Video: Margot Wallström: Länge: 1 Min. 23 Sekunden Core Panel
Javier SolanaZusammenfassung: Video: Javier Solana: Länge: 0.35 Sekunden Meinungen Plenardiskussion Panel 2Zusammenfassung: Video: Diskussionsbeitrag: Länge: 58 Sekunden Zusammenfassung: Video: Diskussionsbeitrag: Länge: 1 Min. 01 Sekunden Zusammenfassung: Video: Diskussionsbeitrag: Länge: 1 Min. 19 Sekunden 3. Panel- und Plenardiskussion„Musen und Sirenen“Samstag, 28. Jänner 2006zum Seitenanfang Zusammenfassung 3. Panel: Die Kultur ist die Basis für eine europäische Identität. In der Praxis spielt diese aber eine untergeordnete Rolle. Politik und Ökonomie beherrschen den Diskurs. Die Chance Europas liegt in einem vielschichtigen, interkulturellen Diskurs. Eine Gefahr für die Kultur ist der Nationalismus. Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Eröffnungsstatements Heinz Fischer, José Manuel Barroso Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Impulsreferat Franz Welser-Möst und Plenardiskussion Eröffnungsstatement
Heinz FischerBundespräsident ÖsterreichZusammenfassung: Video: Heinz Fischer: Länge 2 Min. 52 Sekunden Eröffnungsstatement
José Manuel BarrosoPräsident der Europäischen KommissionZusammenfassung: Video: Jose Manuel Barroso: Länge: 1 Min. 45 Sekunden Impulsreferat
Franz Welser-MöstDirigentZusammenfassung: Video: Franz Welser-Möst: Länge: 38 Sekunden Core Panel
Oliviero ToscaniZusammenfassung: Video: Oliviero Toscani: Länge: 36 Sekunden Core Panel
Martin KusejZusammenfassung: Video: Martin Kusej: Länge: 37 Sekunden Core Panel
Petros MarkarisZusammenfassung: Video: Petros Markaris: Länge: 1. Min . 26 Sekunden Core Panel
Jan FigelZusammenfassung: Video: Jan Figel: Länge: 47 Sekunden Core Panel
Sonja Puntscher-RiekmannZusammenfassung: Video: Sonja Puntscher-Riekmann: Länge: 1 Min. 16 Sekunden Core Panel
Pat CoxZusammenfassung: Video: Pat Cox: Länge: 1 Min 5 Sekunden Core Panel
Andras BozokiZusammenfassung: Video: Andras Bozoki: Länge: 1 Min. 10 Sekunden Core Panel
Paavo LipponenZusammenfassung: Core Panel
Franz Welser-MöstZusammenfassung: Die Abschlussdebatte„Europa zum Klingen bringen“Samstag, 28. Jänner 2006zum Seitenanfang Zusammenfassung Abschlussdebatte: Europa muss eine Antwort auf die Globalisierung finden. Dabei dürfen die europäischen Werte nicht vergessen werden. Die Wirtschaft wird auch künftig eine zentrale Rolle spielen – aber eine gemeinsame europäische Identität braucht eine andere Begründung als die Ökonomie. Institutionell muss Europa näher zu den Bürgern rücken. Einen größeren Stellenwert soll auch die Kultur bekommen. Über sie soll europäische Identität entstehen. Verstärkt vermittelt werden soll die europäische Idee auch in den Schulen und an Universitäten. Eine gute Ausbildung ist die Basis für eine positive Zukunft. Nationale Egoismen müssen in den Hintergrund treten. Videostream in voller Länge auf www.eu2006.at: Abschlußdebatte Core Panel
José Manuel BarrosoZusammenfassung: Video: José Manuel Barroso: Länge: 1 Min. 32 Sekunden Zusammenfassung: Video: José Manuel Barroso: Länge: 1 Min. 11 Sekunden Zusammenfassung: Video: José Manuel Barroso: Länge: 1. Min. 06 Sekunden Core Panel
Matti VanhanenZusammenfassung: Video: Matti Vanhanen: Länge: 30 Sekunden Zusammenfassung: Core Panel
Nikolaus HarnoncourtZusammenfassung: Video: Nikolaus Harnoncourt: Länge: 2 Min. 26 Sekunden Core Panel
Jan Peter Balkenende:Zusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge: 50 Sekunden Zusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge: 50 Sekunden Zusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge: 1 Min. 08 Sekunden Zusammenfassung: Video: Jan Peter Balkenende: Länge: 51 Sekunden Core Panel
Vaira Vike-FreibergaZusammenfassung: Video: Vaira Vike-Freiberga: Länge: 59 Sekunden Zusammenfassung: Video: Vaira Vike-Freiberga: Länge: 13 Sekunden Core Panel
Jürgen FlimmZusammenfassung: Video: Jürgen Flimm: Länge: 2 Minuten 37 Sekunden Zusammenfassung: Video: Jürgen Flimm: Länge: 2 Min. 04 Sekunden Core Panel
Wolfgang SchüsselZusammenfassung: Video: Wolfgang Schüssel: Länge: 1. Min. 36 Sekunden Zusammenfassung: Video: Wolfgang Schüssel: Länge: 32 Sekunden Zusammenfassung: Video: Wolfgang Schüssel: Länge: 27 Sekunden Zusammenfassung: Video: Wolfgang Schüssel: Länge: 1 Min. 45 Sekunden Meinungen Plenardiskussion SchlussrundeZusammenfassung: Video: Diskussion: Länge: 23 Sekunden Zusammenfassung: Ausschnitte und Zusammenfassungen erstellt von Andreas Wolf
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