As an artist, I need to rest

Sonia Cillari (IT)
Generative / Interactive performance
2. 9. Part of Frozen Music
3. 9. – 7. 9. 18:30 – 20:00

Die Künstlerin liegt reglos auf dem Boden und atmet durch einen Schlauch aus, der ihr linkes Nasenloch mit der Mitte eines großen Bildschirms verbindet. Eine digitales Wesen namens „Feather“ wird allein durch den Atem der Künstlerin geschaffen. Etwa 14.000 digitale Elemente werden im Verlauf der Performance erschaffen, die digitale Feder kann mehr als sechs verschiedene Zustände annehmen. Außerdem zeigt die Feder die Kohlendioxidkonzentration im Ausstellungsraum an; sie kann ihre ursprüngliche Farbpalette verlieren und sich schwärzlich verfärben, wenn die Konzentration in der Umgebungsluft ansteigt. Die angestrengte Atmung der Künstlerin wird im Laufe der Zeit zunehmend hörbar.

www.soniacillari.net

Supported by [ars]numerica (Montbeliard, France), Optofonica Laboratory for Immersive ArtScience and Mondriaan Foundation (Amsterdam, the Netherlands)


Lux aeterna – incandescent wires

2. 9. – 7. 9.

Das meditative Leuchten des Glühfadens, pulsierend, schwach und rötlich, noch bevor es in voller Leistung zu gleißend hellem Licht wird, ungewiss, ob es den Beginn oder das Ende bedeutet.


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