CYBERARTS 2011

Der Prix Ars Electronica ist der weltweit höchstdotierte und in sieben Kategorien ausgeschriebene Preis für digitale Kunst. Mit der Ausstellung CyberArts 2011 zeigt das Festival preisgekrönte Arbeiten aus den Bereichen Hybrid Art, Interactive Art sowie Digital Musics & Sound Art. Das Opening findet am 1. September 2011 um 17:30 Uhr statt. Jeden Tag um 13:30 findet eine Führung durch die Cyberarts 2011 statt.

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CAMPUS EXHIBITION 2011 – UNIVERSITY OF TSUKUBA (JP) – SERIOUSLY PLAYFUL / PLAYFULLY SERIOUS

Im Mittelpunkt der Campus Exhibition 2011 steht die japanische University of Tsukuba. Eine Universität, zu der das Festival schon seit langen Jahren Kontakte pflegt – zahlreiche in Tsukuba entwickelte oder von AbsolventInnen geschaffene Arbeiten sind in der Vergangenheit bereits bei der Ars Electronica präsentiert worden.

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Symmetries

Symmetries ist neben der Präsentation der CERN-Forschungsarbeit im Rahmen von ORIGIN – Erforschung des Urknalls die zweite Ausstellung zum diesjährigen Festivalthema. Ein heterogenes Gefüge von Versuchsanordnungen, Bildern und Präsentationen lädt zur Begegnung mit den verschiedensten Ausprägungen menschlichen Forschergeistes und Entdeckungslust ein.

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ORIGIN CINEMA

Das Filmprogramm des ORIGIN Cinema versammelt Filme verschiedenster Stile, Formate und Erzähltechniken. Gemeinsam ist ihnen die erzählerische Bewegung hin zu den Ursprüngen von Entwicklungen und Geschichten.

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ORIGIN – DIE ERFORSCHUNG DES URKNALLS

Es ist nicht gerade wenig, was wir sehen, wahrnehmen und messen können. Dennoch macht das für uns (bislang) Wahrnehmbare lediglich 4,6 % des Universums aus. Der Rest ist Dunkelheit: Dunkle Energie und Dunkle Masse.

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[the next idea]

[the next idea] ist ein von voestalpine und Ars Electronica jährlich ausgeschriebenes Kunst- und Technologie-Stipendium. Es würdigt inspirierende, neue und ungewöhnliche Ideen für die Zukunft und unterstützt ihre Weiterentwicklung. Künstlerische und soziale Innovationen sind dabei genauso gefragt wie Vorhaben mit technologischen oder wissenschaftlichen Ansätzen.

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CREATE YOUR WORLD

Im Ars Electronica Quarter finden diverse Veranstaltungen im Rahmen von CREATE YOUR WORLD statt, Details folgen an dieser Stelle und auf der offziellen Website des Jugendfestivals.

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Interface Cultures – Unuselessness – The Useful useless

Seit 2004 gibt es an der Linzer Kunstuni den Masterstudiengang „Interface Cultures“, in dem sowohl der wissenschaftliche, vor allem aber auch der künstlerische Umgang mit allen möglichen und unmöglichen Spielarten der Kommunikation mit Maschinen und Gerätschaften gelehrt wird. Von Christa Sommer und Laurent Mignonneau gegründet, hat das Institut von Anfang an die Möglichkeit, die Arbeiten der Stundentinnen und Studenten im Rahmen des Ars Electronica Festival zu präsentieren und damit ein großes Publikum zu erreichen.

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Linz R2

Mit ihrer Realtime-Resonanzarbeit Linz R2, einer Klanginstallation im öffentlichen Raum des längsseitig offenen Lichthofs des Lentos Kunstmuseum Linz, sorgen Auinger und Odland für ein akustisches Transformationserlebnis: Zwei Resonanzrohre verwandeln in Echtzeit den umgebenden Stadtklang in einen harmonischen Drone-Sound, den zwei Lautsprecher wiedergeben.

PARTICLES

Manabes (JP) und Ishibashis (JP) raumfüllende Installation ist ein traumhaft schönes Lichtkunstwerk. Auf einer Konstruktion, die an eine Achterbahn erinnert, können Lichtkugeln über einen Kontrollschirm in rasendem Tempo in alle Richtungen dirigiert und zu bewegten leuchtenden Mustern gruppiert werden.

Prix Ars Electronica 2011, Award of Distinction, Interactive Art

THE PARTICLE

Am Anfang allen Lebens auf dem Planet Erde stand ein langes Wechselspiel von Chaos und (kurzen Momenten) Ordnung, von Stabilität und Zerfall. Fasziniert vom Entstehen und Vergehen der Formen und Ordnungen entwickelte Alex Posada (ES) seine wuchtige, vor Energie geradezu strotzende Skulptur The Particle. Ihre zentralen Elemente sind mit bunten LED-Leuchten bestückte Ringe, die sich rasant im Kreis drehen und dabei Klang erzeugen können. In und aus dieser Bewegung heraus ergeben sich Formen, die gleichermaßen schön wie vergänglich sind.

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ROBOTINITY – DAS NEUE ROBOLAB / WOVON MASCHINEN TRÄUMEN

Seit Tausenden von Jahren entwickeln wir Menschen nun schon Maschinen. Doch was treibt uns dabei an? Ist es unser Drang, die Natur und ihre Prozesse zu verstehen und nachzuempfinden? Ist es unser Streben, ja unsere Anmaßung, die Natur verbessern zu wollen? Oder sind wir einfach nur neugierig? Die ideal zum Festivalthema 2011 passende Ausstellung Wovon Maschinen träumen versammelt Kunstmaschinen, die verglichen mit ihren Pendants aus Industrie und Wirtschaft rein gar nichts mit Rationalität und Perfektion zu tun haben. Maschinen, die von atemberaubender Schönheit sind und schlichtweg verzaubern.

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Das Mobile Ö1 Atelier

Das Mobile Ö1 Atelier im Kuppelzelt am Hauptplatz ermöglicht die Begegnung mit Wissenschaft und den Menschen dahinter. Fachleute erklären, warum Grundlagenforschung wichtig ist und welche Freiräume sie schafft. Speziell für Kinder und Jugendliche werden im Rahmen von u19 CREATE YOUR WORLD am Mittwoch, dem 31. August und Donnerstag, dem 1. September, die Vorlesungen der Kinderuni Steyr ins Mobile Ö1 Atelier am Hauptplatz übertragen.

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ONDZ – HAND CLAPPING MACHINE

Ondz ist ein interaktiver Applausspender: BesucherInnen können die Installation über die Website www.byebyeworld.com/ondz_mobile dazu bringen, mit ihren zwei künstlichen Händen zu klatschen und dabei ein täuschend echtes Geräusch zu erzeugen.

IRON MASK – WHITE TORTURE

Iron Mask – White Torture fokussiert auf die Thematik weiblicher Migration vor dem Hintergrund der postkolonialen Geschichte Europas. Im Zentrum der Installation steht die in Lateinamerika sehr populäre Figur der Sklavin Anastácia. Der Legende nach wurde sie von ihren BesitzerInnen mit einem eisernen Knebel zum lebenslangen Schweigen gebracht. Verehrt wird sie als Rebellin und Kämpferin der Sklavenbewegung, als Frau, die sich der sexuellen Gewalt ihres „colonial master“ widersetzt, als gemarterte unschuldige Dienerin Gottes.

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BIOLAB: SCHLEIMPILZ

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Ralo Mayer – Obviously a major malfunction

Im Untergeschoß des Lentos wird Ralo Mayer eine Geschichte zwischen 1986 und 2003 zeichnen, eine Geschichte zwischen den Abstürzen der Spaceshuttles Challenger und Columbia und sich mit Fragen von Wahrnehmung beschäftigen.

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Sensing Place / Placing Sense – Ausstellung

Die Ausstellung Sensing Place/Placing Sense ergänzt und begleitet das gleichnamige Symposium von afo architekturforum oberösterreich (AT), AIT Austrian Institute of Technology (AT) und Ars Electronica (AT).

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