T-Shirts zu haben!

An der Kassa im Ars Electronica Center gibt es die T-Shirts zu „ORIGIN – Wie alles beginnt“ um 9 € zu haben. Der Festivalleiter Martin Honzik (l.) und der Intendant des Theater Hausruck Chris Müller führen vor, wie blendend man in diesem T-Shirt aussieht.

Mit Martin Honzik gibt es demnächst ein Videointerview an dieser Stelle.

ORIGIN- und CREATE YOUR WORLD-Vorprogramm als PDF zum Downloaden

Unter folgendem Link können Sie sich das Vorprogramm zur Ars Electronica 2011 als PDF herunterladen. Viel Vergnügen!

Das Hauptprogramm kommt am 22. August ebenfalls in Form einer PDF, bis dahin füllt sich der Schedule auf der Website kontinuierlich mit den Veranstaltungen des Festivals 2011.

Außerdem können Sie auch das Vorprogramm zu CREATE YOUR WORLD herunterladen, das vollständige Programm wird ebenfalls in den nächsten Tagen hier zu finden sein.

CERN und neue Ergebnisse

In den letzten Tagen gab es ein paar neue Erkenntnisse und Ergebnisse im LHC, die womöglich einen Schritt hin zur Bestätigung der Existenz von Higgs-Teilchen darstellen, oder womöglich nur Zufall waren. Der Standard beschäftigt sich mit den Ereignissen, auf sience.orf.at kann man ein wenig weiterlesen.

Interessant und lesenswert ist das Interview, das der Zürcher Tagesanzeiger mit Rolf-Dieter Heuer, seines Zeichen Generaldirektor des CERN, geführt hat, in dem er Ausblicke in die Zukunft und Einblicke in die Arbeit der Forschungsgemeinde in Genf bietet. Heuer wird bei der Präsentation des Buchs, welches der Fotograf Lois Lammerhuber und der Schriftsteller Franzobl über das LHC produziert haben, in Linz dabei sein und sein Institut vertreten.

KISS ME LINZ 010

Der Blick aus dem Bloggerkammerl, die Nibelungenbrücke ist zu sehen, der „Marktplatz der Talente“ wird drauf stattfinden, dazu hier mehr, im Hintergrund zeigt sich der Neue Dom, der in der Nacht vom 3. auf den 4. September ein Audiospektakel von Sam Auinger beheimaten wird, das Linzer Schloss verdeckt ihn nur ein wenig, also, den Dom, und davor erspäht das geschulte Auge den Rothen Krebs, der während der Nightlines des diesjährigen Festivals seinen großen Auftritt haben wird. Und in der Kunstuni Linz zeigt die Tsukuba-Universität, was ihre Absolventinnen und Absolventen zu leisten im Stande sind.

Das Häferl ist immer voll, bis zum letzten Tropfen!

Bei der Ars Electronica ist das Häferl niemals halb leer, oder nicht mal halb voll. Bis zum letzten Tropfen ist es voll!

Diesen Völlegrad erreicht sonst nur das Programm der diesjährigen Ars Electronica, mit über 300 Veranstaltungen!

Neuland Hausruck Teil 1

Besucht man den Hausruck, eine ein wenig vergessene Region Oberösterreichs, fällt zunächst das mäßige Wetter auf, denn die Hänge, die hier in Hufeisenform von Waldzell bis Haag am Hausruck emporragen, bilden eine Wetterscheide, und das merkt man. Aber wie Chris Müller vom Theater Hausruck treffend versichert: „Gespielt wird auch bei schönem Wetter“. Und das ist gut so, lädt die Ars Electronica doch am Abend des 1. September zum Ausflug in den Hausruck, ein Trip, der also weder ins Wasser fallen, noch hitzebedingt abgesagt werden kann.

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Die Atlantis ist gelandet!

Heute um 11:57 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist die Atlantis in Cape Canaveral gelandet, der letzte Spaceshuttle-Flug besiegelt das Ende eines Stücks Raumfahrtgeschichte, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Fans von Douglas Adams wird es freuen, dass die Landung auf den Tag genau 42 Jahre nach der Mondlandung gelungen ist, Zeit also, die Handtücher zu zücken!

Was zwischen dem ersten und dem letzten Flug der Spaceshuttles passiert ist, das wird von Ralo Meyer im Untergeschoss des Lentos in Form einer Installation verarbeitet, darauf sei an dieser Stelle nochmal hingewiesen.

NASA-TV

Horst Hörtner im Gespräch über Pixelspaces 2011

Wenn man sich anschaut, was das Futurelab heute alles treibt, dann muss man sagen: „Hut ab!“ Entstanden ist es ja eigentlich aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, als eigene Entwicklungsabteilung, zuständig für die Ausstellungen im Ars Electronica Center, denn fertige Ausstellungen zuzukaufen, das geht auf Dauer ins Geld, Ausstellungen kann man selbst entwickeln, gesagt, getan. Dass das Futurelab heute weit mehr macht, als „nur“ für das Center zu arbeiten, war wohl am Anfang nicht geplant, wenn man allerdings mal dort war und spürt, mit welchem Enthusiasmus die Leute hier arbeiten, muss man sagen, dass diese Entwicklung aber eigentlich fast logisch war. Wie es Horst Hörtner, seines Zeichen Medienkünstler und seit der Gründung des Labors 1996 als Leitwolf dabei, formuliert: „Was die Ars Electronica für mich ist? Neugierde. Die Alma Mater der Neugierde.“

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