Radio FM4 sendet von Donnerstag bis Sonntag Teile seines Radioprogramms live von der Ars Electronica.
2016 lanciert die Europäische Kommission die Initiative STARTS, um Innovation an der Nahtstelle von Wissenschaft, Technologie und der Kunst zu fördern.
Die diesjährige Ausgabe der Reihe sensing place/placing sense steht im Zeichen informeller und improvisierter Praktiken im Umgang mit städtischen Infrastrukturen, die den urbanen Alltag prägen.
Experiencing the Unconventional. Science in Art macht mit Projekten bekannt, in denen besondere Formen der Auseinandersetzung mit Raum, Materie und Klang außergewöhnliche Ergebnisse gezeitigt haben.
Im Zuge einer Studie der Europäischen Kommission zu Open Digital Science dreht sich in diesem Workshop alles um Konzepte und Szenarien einer Öffnung der Wissenschaften über digitale Kanäle hin zu einer breiten Öffentlichkeit.
2016 lanciert die Europäische Kommission die Initiative STARTS, um Innovation an der Nahtstelle von Wissenschaft, Technologie und der Kunst zu fördern.
Das Myriads-Projekt, das Human Ecosystems und Ubiquitous Commons für das Ars Electronica Festival gestaltet haben, etabliert die Disziplin der Peer-to-Peer-Ethnografie.
Von wegen „Beim Essen wird nicht geredet!”: Ausgerechnet bei Tisch wollen wir eure Ideen und Stories hören, von euch über euer neuestes Projekt erzählt bekommen – mit voller Begeisterung und vollem Mund!
Im POST CITY Kino gibt es weder Popcorn noch Leinwand, dafür aber avancierte Technik: die Zeiss VR One ist das erste und bis dato einzige Virtual-Reality-Headset in herausragendem Design und ebenso herausragender Ausstattung mit einer Präzisionsoptik von Zeiss (DE).