Diese audiovisuelle Performance vermittelt eindrucksvoll, wie schön Weltraumschrott sein kann. Satelliten tanzen mit den Überresten vergangener Weltraummissionen, während sie auf ihre Bahnen um die Erde ziehen. Scheinbar chaotisch und zufällig ergeben sich dabei erstaunliche Muster – aufgrund physikalischer Notwendigkeiten.
Als Quadrature (DE) mit ihrer Arbeit begannen, stützten sie sich ausschließlich auf öffentliche Informationen der US Air Force. Doch nach einiger Zeit stellten sie fest, dass zu einigen beobachteten Satelliten keine Informationen verfügbar waren. Glücklicherweise liefern begeistertete Amateur-Astronomen ausreichend Daten, um auch diese geheimen Trabanten in Orbits darzustellen.
Quadrature: Sebastian Neitsch, Juliane Götz, Jan Bernstein