„RADICAL ATOMS and the alchemists of our time", so lautete der Titel des Ars Electronica Festival 2016, das von 8. bis 12. September 2016 an mehreren Locations in Linz stattfand. Zentraler Schauplatz war erneut die POSTCITY, das ehemalige Post- und Paketverteilzentrum am Linzer Bahnhofsgelände, mit über 80.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Konferenzen und Vorträge, Ausstellungen und Projekte, Konzerte und Performances, Animationen und Preisverleihungen, Führungen und Workshops – das sind die besten Impressionen des Ars Electronica Festival 2016!
Auch das schönste Festival hat irgendwann sein Ende - am fünften und letzten Tag konnte entspannt auf das unglaubliche Wochenende zurück geblickt werden. Unter dem Namen Music Monday fand das Ars Electronica Festival 2016 einen stimmungsvollen Ausklang.
Nur noch ein paar Stunden und das Ars Electronica Festival 2016 ist wieder Geschichte. Zuvor gibt es noch einen Rückblick auf den vierten Tag des Ars Electronica Festivals, an dem die „Mini Maker Faire Linz“ stattfand, es wieder ein großes Angebot an Vorträgen und Workshops gab und am Abend das musikalische Highlight des Festivals, die Große Konzertnacht, stattfand.
Der dritte Tag des Ars Electronica Festival 2016 setzte mit seinen Konferenzen und Talks internationaler KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen fort – bot aber auch die Gelegenheit, die GewinnerInnen des Prix Ars Electronica persönlich zu treffen. Die POSTCITY empfing die Gäste an diesem Tag mit einem Bio-Bauernmarkt. Am Abend präsentierten Intel und Ars Electronica die Europapremiere von DRONE 100 kurz vor der Klangwolke über der Donau.
„Scalar Fields“ visualisiert das Druckfeld um Schuhsohlen. Der Künstler Akira Wakita verwendet eine eigens entwickelte Fluidsimulationssoftware, die die Ausbreitung des Drucks in der Luft misst und sichtbar macht. Während des Ars Electronica Festivals 2016 ist die Visualisierung im Deep Space 8K als Wand- und Boden-Projektion zu sehen und mit einem einzigartigen Klangerlebnis hinterlegt.
Letztes Jahr fand das Ars Electronica Festival 2015 in der POSTCITY in Linz statt, und auch dieses Mal wird das alte Postverteilzentrum wieder zur Location für die Medienkunstveranstaltung. Zwischen diesen beiden Events war die POSTCITY aber kein Veranstaltungsort, sondern vor allem ein Transitlager für geflüchtete Menschen. Paul Reinthaler, Bezirksgeschäftsleiter und Bezirksrettungskommandant des Roten Kreuzes, erinnert sich an die Herausforderungen des letzten Jahres.
Der zweite Tag des Ars Electronica Festival 2016 stand ganz im Zeichen der alljährlichen Symposien. Der Freitag jedes Ars Electronica Festivals ist aber auch traditionell Tag der Preisverleihungen des Prix Ars Electronica. Während die Kinder und Jugendlichen der Kategorie u19 – Create Your World ihre Preise bereits mittags verliehen bekamen, nahmen die Erwachsenen ihre Goldenen Nicas am Abend bei einer festlichen Gala entgegen. Was sich sonst noch an Tag 2 des Ars Electronica Festivals 2016 getan hat, lesen sie in diesem Blogbeitrag.
Sie ist ein Fixpunkt im Linzer Veranstaltungsprogramm: Seit 1979 findet jeden Herbst die Klangwolke statt. Als Mischung aus Musik, Performance, Kunst und Spektakel begeistert sie jedes Jahr mit einem neuen Thema. 2016 lautet dieses „Fluss des Wissens“ – wir haben uns mit Uwe Buhrdorf, Projektleiter der Klangwolke 2016, sowie mit den beiden KünstlerInnen Rica Blunck und Tilo Nest über die Veranstaltung unterhalten.
Der erste Tag des Ars Electronica Festival startete mit jeder Menge Ausstellungseröffnungen - von den Alchimisten in der POSTCITY bis zu der CyberArts-Eröffnung im OK gab es viel zu sehen. Am Abend wurde beim großen Opening der musikalische Auftakt gesetzt.
Draußen ist es schon dunkel geworden, aber hier in der POSTCITY brennt noch Licht. Alle am Ars Electronica Festival beteiligten KünstlerInnen und das gesamte Festival-Team sind dabei ihre letzten Vorbereitungen abzuschließen. Ein kurzer Streifzug in Bildern, wenige Stunden vor dem ersten Festival-Tag.
In weniger als 24 Stunden ist es soweit: Die POSTCITY öffnet ihre Türen zum großen Ars Electronica Festival. Klar, dass die Vorbereitungen jetzt noch auf Hochtouren laufen. Wir nehmen Sie mit auf einen letzten Rundgang, bevor die Ausstellungen, Konferenzen und Performances am 8. September 2016 Eröffnung feiern.
Bevor die hundert Spaxels am Samstag, den 10. September 2016, vor der Klangwolke über der Donau ihre Europapremiere fliegen können, werden sie auf Herz und Niere geprüft. Diese Woche fanden bereits die ersten beiden Testflüge statt – von einem abgeschiedenen Feld im Mühlviertel starteten die hundert Drohnen in die Lüfte und boten, ganz unbemerkt, eine großartige Show.
Nicht einmal 60 Stunden sind es noch bis zum Opening am ersten Tag des Ars Electronica Festival 2016! Bevor die POSTCITY, die zentrale Location des diesjährigen Festivals am Linzer Hauptbahnhof, Schauplatz großer Ausstellungen, Konferenzen und Performances wird, haben wir uns in den imposanten Hallen umgesehen.
Unmittelbar nach dem Ars Electronica Festival 2015 wurde die Festival-Location POSTCITY zum Transitlager für geflüchtete Menschen. Seit September letzten Jahres verbrachten über 50.000 Frauen, Männer und Kinder eine Nacht ihrer Flucht in Linz - an sie erinnern wir uns dieses Jahr mit genauso vielen Blumen, die von BesucherInnen gegen eine Spende mit nach Hause genommen werden können. Der Erlös geht an die Linzer Über den Tellerrand Community – wer das ist, erfahren Sie hier.
Bereits zum zweiten Mal organisiert ZusammenHelfen in Oberösterreich eine HelferInnenkonferenz zur Unterstützung, Wertschätzung und Vernetzung der vielen Freiwilligen, die in der Betreuung von geflüchteten Menschen tätig sind. Am 10. September 2016 treffen sich im Rahmen des Ars Electronica Festivals freiwillige Helfer und Helferinnen zum Austausch. Nicole Sonnleitner von ZusammenHelfen in Oberösterreich erklärt uns mehr.
Ausstellungen, Konzerte, Performances, Events, Workshops, Filmvorstellungen, Preisverleihungen: Beim Ars Electronica Festival 2016 ist viel los. Wenn man außerdem kein Deutsch oder Englisch spricht, wirkt das Programm schnell überwältigend. Genau deshalb gibt es WE GUIDE YOU: Mit drei Arten von Führungen auf insgesamt zehn Sprachen wird ein Überblick über das Festival gegeben.
Mit dem „Sonic Saturday“ präsentiert die Anton Bruckner Privatuniversität am Samstag, 10. September 2016, im Rahmen des Ars Electronica Festival nicht nur ein umfangreiches Programm an Vorträgen und Konzerten rund um elektronische Musik. Hier öffnet auch das Computer Music Studio der Öffentlichkeit seine Türen zum neu errichteten sowie audiotechnisch und akustisch besonders ausgestatteten Sonic Lab.
Es ist bereits das dritte Mal, dass der Future Innovation Summit (FIS) im Rahmen des Ars Electronica Festival stattfindet. Das Format des kollektiven Brainstormings mitten im Festivalgeschehen ist in der Zwischenzeit gewachsen und hat sich zu einem neuen Modell entwickelt, um gemeinsam mit kreativen Diskussionen in die Zukunft zu blicken.
Mit seinem Computerspiel „Die Entscheidung“ hat der 17-jährige Jonas Bodingbauer die Jury des Prix Ars Electronica 2016 überzeugt und ist dafür in der Kategorie „u19 – CREATE YOUR WORLD“ mit der Goldenen Nica ausgezeichnet worden. Beim Ars Electronica Festival 2016 wird er dann selbst in der POSTCITY bei der „u19 Ceremony“ den Preis entgegennehmen – hier haben Sie auch die Gelegenheit, mit ihm persönlich über das Computerspiel zu plaudern. Zuvor stellt er uns das Spiel, das sich um eine Krebserkrankung dreht, nun näher vor.
Aoife van Linden Tol gibt gedruckten Objekten, die früher einmal emotionalen Wert besaßen, einen Neuanfang. In ihrer Performance „Second Story“ sprengt sie alte Fotos, Pässe, Liebesbriefe und mehr mit kontrollierten Explosionen in die Luft. Wie der erste Sprengtest aussah, was uns bei der Performance im September erwartet und wie Sie selbst Objekte zur Sprengung einsenden können, erfahren Sie hier.
Die Geschichte Chinas ist mächtig und voll von bis heute überlieferten Erzählungen und Traditionen. Wie gehen die Studierenden der Tsinghua-Universität mit diesem imposanten kulturellen Erbe um, wenn sie sich dem Thema Medienkunst nähern? Prof. Wang von der Akademie für Kunst und Design stellt im Interview sein Institut vor, zeitgleich präsentieren wir einen ersten Auszug der „Campus Exhibition“.
Thom Kubli lässt in seinem Werk Black Hole Horizon Klänge zu dreidimensionalen Objekten werden: Aus großen, schwarzen Hörnern erklingen tiefe Töne, die Seifenblasen erzeugen. Die Arbeit wird beim Ars Electronica Festival 2016 live zu sehen sein. Wir haben uns schon jetzt mit dem Künstler über sein Werk unterhalten.
Samstag ist Markttag – zumindest beim Ars Electronica Festival 2016. Einen ganzen Tag lang kann man in der POSTCITY regionale Bio-Produkte verkosten und auch kaufen, die von den Bauern und Bäuerinnen der BIO AUSTRIA mitgebracht werden. Wir haben uns mit Marlene Wolfsteiner von der BIO AUSTRIA über den Bauernmarkt am Festival unterhalten.
Mit Facebook, Twitter und Co gibt es seit einigen Jahren eine neue Möglichkeit, sich über Politik auszutauschen. Wie diese digitalen Plattformen den politischen Diskurs verändern, welche neue Formen der gesellschaftspolitischen Beteiligung daraus entstehen und welche Herausforderungen dabei auf uns zukommen, damit befasst sich die Tagung „Partizipation & Politische Sozialisation im Zeitalter neuer Medien“ am Ars Electronica Festival 2016.
Unmittelbar vor der Klangwolke 2016 werden die Spaxels-Drohnen zum ersten Mal vor Publikum zu hundert in Europa fliegen – die Weltrekordshow DRONE 100 vom Ars Electronica Futurelab und der Intel™ Corporation kommt erstmalig auf den europäischen Kontinent. Den Rest der Welt kennt das Team hinter dieser Show schon ziemlich gut: Chris Bruckmayr und Andreas Jalsovec vom Spaxels-Team nehmen uns mit und lassen die Flüge der Spaxels noch einmal Revue passieren.
Es wird der erste öffentliche Auftritt des weltgrößten autonomen Drohnenschwarms in Europa werden: Unmittelbar vor der Visualisierten Klangwolke fliegen die 100 Spaxels des Ars Electronica Futurelab im September 2016 in Linz. Was an Arbeit und Vorbereitung hinter einem solchen Auftritt stecken, verraten uns Chris Bruckmayr und Andreas Jalsovec vom Spaxels-Team.
Die CyberArts-Ausstellung ist jedes Jahr wieder eines der Highlights beim Ars Electronica Festival: Hier werden die prämierten Arbeiten des Prix Ars Electronica präsentiert, eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreativität und Pioniergeist im digitalen Medienbereich. Wir haben uns mit Genoveva Rückert, der Kuratorin der CyberArts 2016, über die Ausstellung unterhalten.
Beim Ars Electronica Festival 2016 „RADICAL ATOMS – and the alchemists of our time“ dreht sich alles um die AlchemistInnen unserer Zeit – aber wer sind diese eigentlich? In der Ausstellung zum Thema finden wir sie: KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, AktivistInnen und UnternehmerInnen, die mit unorthodoxen Zugängen und inspirierenden Projekten an unserer Zukunft basteln. Zwölf von ihnen präsentieren gleich mehrere ihrer Werke, in sogenannten Artist Labs. Was Sie dabei genau erwartet, erfahren Sie hier.
Wer hat Zugang zu Wissen und Information im Netz? Wer kontrolliert diesen Austausch, und wer kann davon profitieren? Das sind entscheidende Fragen unserer digitalen Zeit, die die P2P Foundation aufgreift. Für ihre engagierte Arbeit wurde die Non-Profit-Organisation mit einer Goldenen Nica des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Digital Communities“ ausgezeichnet.
Das Ars Electronica Festival 2016 findet zwar erst von 8. bis 12. September statt, die Vorbereitungen aber laufen schon jetzt auf Hochtouren. Nicht nur das Festival-Team ist beschäftigt, sondern auch unsere Partner: Die Stadtgärten Linz züchten zum Beispiel mehrere tausend Blumen für das Festival heran. In unserer Fotostory können Sie den Pflanzen beim Wachsen zusehen – bevor sie dann in voller Pracht die Hallen der Post City schmücken werden.
Das ehemalige Post- und Paketverteilzentrum am Linzer Hauptbahnhof steht kurz vor dem Abriss. Davor wird es aber noch einmal als einzigartiger Veranstaltungsort genutzt: Auch dieses Jahr findet das Ars Electronica Festival wieder in der Post City statt. Martin Honzik, der Leiter des Festivals, führte uns durch die (noch) leeren Räume für einen kleinen Vorgeschmack.
Beim Kinder- und Jugendwettbewerb des Prix Ars Electronica „u19 – CREATE YOUR WORLD“ haben Jugendliche jedes Jahr die Chance, für zukunftsweisende und kreative Projekte ausgezeichnet zu werden. Auch dieses Jahr werden die Arbeiten der jungen Kreativen wieder im Zuge des Ars Electronica Festivals von 8. bis 12. September 2016 prämiert und präsentiert. Der größte Unterschied zu den Vorjahren: erstmals bestimmen die jugendlichen TeilnehmerInnen selbst, wie die Ausstellung aussehen wird.
Dieses Jahr wurde der angesehene STARTS-Prize der Europäischen Kommission erstmals von der Ars Electronica ausgeschrieben. Prämiert wurden Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst. Einen Überblick über die Gewinner sowie ein paar der Auszeichnungen und Nominierungen finden Sie hier.
Prof. Hiroshi Ishii ist Leiter der Tangible Media Group des MIT Media Lab. Sein Team hat sich zum Ziel gesetzt, Visionen neuer Interaktionen zwischen Mensch und Maschine zu skizzieren und Ideen von morgen schon heute erlebbar und greifbar zu machen. Seine Vision der „RADICAL ATOMS“ ist auch der Namensgeber des diesjährigen Ars Electronica Festival 2016.
Das Projektseminar “Artificial Skins and Bones” unter der Leitung von Prof. Mika Satomi und Prof. Wolf Jeschonnek ist eines der beiden Siegerprojekte, das nun mit dem STARTS-Prize 2016 der Europäischen Kommission ausgezeichnet wurde. Wir stellen das Seminar der Weißensee Kunsthochschule Berlin und die daraus hervorgegangenen Arbeiten vor.
Mit ihrem temporären Netzwerk „Can you hear me?“ über den Dächern des Berliner Regierungsviertels haben die Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud die Geheimdienste regelrecht gezwungen, ihnen und tausenden anderen Menschen zuzuhören.
Das können Sie sich schon vormerken: Von 8. bis 12. September 2016 wird die PostCity, das ehemalige Postverteilerzentrum am Hauptbahnhof Linz, erneut zentraler Punkt des Ars Electronica Festival.
Wir zoomen uns hinein in eine Welt, die laufend in Bewegung ist, in der alles mit allem in Verbindung steht und die darauf lebenden Figuren einem ständigen Wandel ausgesetzt sind. Die Animation von Boris Labbé wurde beim Prix Ars Electronica 2016 mit einer Goldenen Nica ausgezeichnet.
Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, stellt in diesem Interview das Thema des Ars Electronica Festival 2016 mit eindrucksvollen Beispielen genauer vor. Ein erster thematischer Vorgeschmack auf das, was Sie beim Medienkunstfestival im September 2016 in Linz erwartet.
Schon seit Mitte der 1980er Jahre beschäftigt sich die in Deutschland ansässige Softwarefirma MAXON mit der Entwicklung von 3-D-Grafik-Tools. „Cinema 4D“ ist eines davon. In Zusammenarbeit mit MAXON werden beim Ars Electronica Animation Festival im September 2016 ausgezeichnete Computeranimationen präsentiert.
Als Geburtsstadt der Ars Electronica spielt Linz seit Jahrzehnten eine weltweite Vorreiterrolle im Schnittbereich von neuer Technologie, Kunst und Gesellschaft. Am 1. Dezember 2014 wurden die Pionierleistungen der oberösterreichischen Hauptstadt mit der Aufnahme in das renommierte Creative Cities Netzwerk der UNESCO belohnt.
Mit ihrem Konzept haben sie die Jury schließlich überzeugt. Das KünstlerInnenkollektiv Quadrature wird im Rahmen des „European Digital Art & Science Network“ mehrere Wochen beim European Southern Observatory (ESO) in Chile und im Ars Electronica Futurelab verbringen – und das Ergebnis beim Ars Electronica Festival 2016 präsentieren.
Was ist eigentlich interaktiv? Wir berühren etwas und erleben dann die Folge davon? Oder entsteht Interaktivität schon beim Betrachten eines Bildes? Victoria Vesna ist Jurorin des Prix Ars Electronica 2016 – sie hat mit uns über die Definition interaktiver Kunst gesprochen und etwas mehr daüber erzählt, was sie vom Medienkünstler Roy Ascott gelernt hat.
Spätestens seit dem ersten eigenen Facebook-Account wissen viele von uns, welche Vor- und Nachteile das digitale Zusammenleben mit sich bringt. Marleen Stikker gründete bereits 1994 eine erste „Digitale Stadt“ und wird nun als Jurorin des Prix Ars Electronica gemeinsam mit vier weiteren KollegInnen aktuelle Projekte der Kategorie „Digital Communities“ bewerten.
Man muss wissen, wie man den Geschmack ausbalanciert. Mari-Liis Rebane, Jurorin des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Computer Animation / Film / VFX“, sprach mit uns über die Zutaten, die es aus ihrer Sicht für eine sehenswerte Animation braucht.
Noch bis zum 13. März 2016 sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica nach innovativen Projekten aus Wissenschaft, Technologie und Kunst. Alexander Mankowsky, Zukunftsforscher der Daimler AG, ist Teil der STARTS-Jury und sprach mit uns über die zukunftsweisende Rolle der Kunst und die Rahmenbedingungen für ein innovatives Europa.
Mit mehreren Teleskopgiganten blickt das europäische Forschungsinstitut ESO von Chile aus jede Nacht tief in die unbekannten Weiten des Universums. Fernando Comerón, Repräsentant der ESO-Vertretung in Chile, sprach mit uns über die Möglichkeiten, wie sich Kunst und Wissenschaft an diesen Orten gegenseitig inspirieren und was es auf sich hat mit dem neunten Planeten in unserem Sonnensystem.
Der Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Karl Markovics wird erneut seine Rolle als Juror in der Kategorie “u19 – CREATE YOUR WORLD” des Prix Ars Electronica übernehmen. Im Interview spricht er über neue Medien sowie über Kinder und Jugendliche im Jahr 2016.
Wer kürt die PreisträgerInnen der Goldenen Nica beim Prix Ars Electronica 2016? Wir stellen die internationale Jury vor, die sich in wenigen Wochen bei ihrem Treffen in Linz darüber Gedanken machen wird.
Zwei Mal 20.000 Euro für innovative Projekte zwischen Wissenschaft, Technologie und Kunst! Was hat es mit diesem prestigeträchtigen Wettbewerb auf sich und welche Gedanken macht sich die Europäische Kommission über die zunehmende Digitalisierung der Welt? Wir haben mit dem Initiator des STARTS-Programms, Ralph Dum, gesprochen.
Bereits im Herbst 2015 startete das englische Künstlerduo Semiconductor eine zweimonatige Residency bei CERN. Hier präsentieren sie einen ersten visuellen Zwischenbericht ihrer Arbeit an der weltweit größten Forschungseinrichtung für Teilchenphysik in Genf.
POST CITY – Lebensräume für das 21. Jahrhundert. 92.000 Besuche, 482 Einzelveranstaltungen, die von 946 KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, AktivistInnen und Mitwirkenden aus 42 Ländern bestritten wurden. Der Rückblick auf das Ars Electronica Festival 2015 kann sich sehen lassen.
Das englische Künstlerduo, Semiconductor, wird in den kommenden Monaten eine zweimonatige Residency am CERN antreten. Danach geht es mit einem einmonatigen Aufenthalt am Ars Electronica Futurelab weiter.