Prix Ars Electronica CyberArts Exhibition

2. 9. 10:00 – 19:00
3. 9. – 6. 9. 10:00 – 21:00
7. 9. – 10.9. 16:00 – 22:00
11. 9. 10:00 – 18:00

Eine Selektion der Arbeiten des Prix Ars Electronica. Klicken sie hier um Details zu den Arbeiten zu sehen.


fade out

Daito Manabe (JP) & Motoi Ishibashi (JP)
2. 9. – 7. 9.

Über eine Infrarotkamera werden Porträts von Personen aufgenommen und anschließend mittels eines Laserprojektors auf eine phosphoreszierende Leinwand gezeichnet. Der Laser baut die Bilder Pixel für Pixel, Layer für Layer auf und erzeugt so leuchtende Bereiche auf der phosphoreszierenden Leinwand, die langsam verblassen.


Ocean of Light: Surface

2.9.-7.9.

Das Projekt „Ocean of Light“ erprobt die kreativen und immersiven Möglichkeiten lichtbasierter Visualisierung im Realraum. Der Einsatz von Hardware erlaubt die Schaffung dynamischer interaktiver und dreidimensionaler Lichtskulpturen. „Surface“, das erste Kunstwerk, das mittels der „Ocean of Light“-Hardware zur Darstellung kommen wird, ist ein reaktionsfähiges virtuelles Ökosystem im Realraum. Dieser Raum wird beherrscht von einer virtuellen Oberfläche, der Grenzfläche zwischen zwei flüssigen virtuellen Materialien, die auf Klänge reagieren – Geräusche, die in der Nähe auftreten, verursachen Wellen, die sich über die Oberfläche ausbreiten, aber sie können auch kleine Lichtexplosionen auslösen. Es entsteht eine Umgebung, in der alles miteinander in Verbindung steht, eine Überlappung realer und virtueller Räume, die nebeneinander bestehen und voneinander wissen.

www.oceanoflight.net

www.squidsoup.org

Ocean of Light: Surface is a Squidsoup project, created by Anthony Rowe (UK), Gareth Bushell, Chris Bennewith (NZ), Liam Birtles (UK) and Ollie Bown (AU), supported by the Technology Strategy Board (UK)


Finnbogi Pétursson – Earth

2.9. – 7.9.

In einem mit Wasser gefüllten Bassin erzeugt der isländische Künstler Pétursson eine Interferenz von 7,8 Hertz. Der Ton, hör- und spürbar, wird durch Wellen auf der Wasseroberfläche sichtbar. Die Frequenz von 7,8 Hertz entspricht einem physikalischen Phänomen namens Schumann-Resonanz, es beschreibt die Schwingung des elektromagnetischen Feldes der Erde. Für Pétursson ist diese Frequenz der Herzschlag unseres Heimatplaneten.

http://www.finnbogi.com

Ein Projekt von artcircolo in Zusammenarbeit mit pilotraum01
KuratorInnen:  Serafine Lindemann (DE) und Christian Schoen (DE)


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