Im Animationsfilm Rhizome geht es um nichts Geringeres als um die Entwicklung des Lebens, die Genetik, vom unendlich Kleinen bis hin zum unendlich Großen. Aus etwa 2.300 Handzeichnungen hat Boris Labbé (FR) die elfminütige Animation mit seinem Team zusammengesetzt. Für die visuelle Umsetzung eines Universums, in dem alles miteinander eng verbunden ist, hat der in Frankreich lebende Künstler Boris Labbé die Goldene Nica des Prix Ars Electronica 2016 in der Kategorie „Computer Animation / Film / VFX“ erhalten.
Credits: Director: Boris Labbé; Animation: Boris Labbé, Loïc Sitti, Wen Fan; Compositing: Boris Labbé, Sami Guellaï; Music: Aurélio Edler-Copes; Sound mix: Victor Praud; Producer: Ron Dyens; Sacrebleu Productions 2015