Linz bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Stadt nachtwandelnd zu erkunden – und Ars Electronica fügt ihnen für die Festivaldauer mit ihrer Nightline weitere hinzu.
In der Kulturgeschichte tauchen zahlreiche Darstellungen von Höllen, Dämonen und Bestrafungen auf. Ausgehend von diesen Höllenvorstellungen ist Inferno wie ein Ritual zu verstehen – quasi als Modell der unendlichen Automation und Unterwerfung unter die Maschine, das für unsere Angst vor dieser Singularität steht.
Zur bereits legendären OK Night wird das OK Deck heuer in einen „modularen Club“ verwandelt.
Interaktiv, innovativ und technisch höchst anspruchsvoll – am DO 8. September 2016 eröffnet OK im OÖ Kulturquartier die Ausstellung “CyberArts 2016”.
Die CyberArts-Ausstellung im OK zeigt die besten Arbeiten des Prix Ars Electronica 2016, der Preis für Kreativität und Pioniergeist im Bereich der Medienkunst.
Das Prix-Forum „Digital Communities“ widmet sich den gesellschaftlichen Auswirkungen der digitalen Vernetzung der Welt. Mit Sarah Kriesche (AT), Stacco Troncoso (ES), Paul Feigelfeld (AT) und Nakano Hitoyo (JP).
Das Prix-Forum „Interactive Art+“ befasst sich mit interaktiven Arbeiten und der erweiterten Interpretation interaktiver Kunst. Mit Victoria Vesna (US), Mathias Jud (CH), Christoph Wachter (CH) und Frank Kolkman (NL).
Das Prix Forum IV steht ganz im Zeichen von Jasia Reichardt, der diesjährigen Visionary Pioneers of Media Art-Preisträgerin. Mit Jasia Reichardt (UK) und Christine Schöpf (AT).
Die spürbare Realisierung eines in den Raum projizierten dreidimensionalen Bildes (Hologramm) schafft einen Dialog zwischen dem Physischen und Immateriellen. Fairy Lights in Femtoseconds schafft eine geradezu magische Science-Fiction-Erzählung, die das Imaginäre innerhalb der Welt des Gewöhnlichen verortet.
Aurelia 1 + Hz / Proto viva Sonifikation (2015) ist eine interaktive Performance, die das Phänomen der –Kommunikation zwischen Quallen erforscht.
