Das musikalische Highlight jedes Ars Electronica Festival ist die Große Konzertnacht. Hier treffen klassische und elektronische Musik auf computergenerierte Visualisierungen. Schauplatz für dieses einzigartige Konzert ist heuer die riesige Gleishalle in der POSTCITY.
Am Samstag stehen neben Symposien und Panelgesprächen zum Thema Musik und Sound eine Guided Tour sowie mit Listening Room und Medium Sonorum gleich zwei Programmschienen an, die sich dem Hörerlebnis von modernen Multi-channel Compositions und Computer Musik widmen.
Der Gesang der Proto-Alchemisten basiert auf der instinktiven Annahme, dass vor allen Sprachen eine Ur-Sprache existiert hat, eine Sprache älter als Worte.
Modulare Synthesizersysteme erfahren in den letzten Jahren nicht nur ein Revival, die Entwicklung dieser Form der Tonerzeugung wird neu vorangetrieben und reicht von klassischen Soundmodulen bis hin zu experimentellen Ansätzen.
Zwei Meter hoch, drei Meter Durchmesser, dreht sich Lightstorm fast 35 km/h schnell – eine überdimensionale, rotierende Röhre, an der rundherum LED-Streifen eingearbeitet sind.
Erleben Sie eine audiovisuelle Reise durch unser Universum mit den SchülerInnen der Soundfactory EXTD (eine Kooperation von Musikschule Linz und Ars Electronica Center) und der Klavier- und Flötenklasse von Marco Palewicz und Petra Wurz.
Die Ars Electronica Nightline ist mit ihrem elektronisch-performativen Nachtprogramm alljährlich ein Fixpunkt für NachtschwärmerInnen und Musikbegeisterte.