"Kunst der Szene" war das Thema der Ars Electronica 1988,
die
die
Zusammenarbeit verschiedener
künstlerischer Disziplinen in
den Mittelpunkt
stellte -
Komponisten, Bühnenbildner,
Choreographen, Video- und
Filmkünstler entwarfen
Gemeinschaftsprojekte.
In einem international besetzten Symposium
wurden die Konsequenzen
der neuen Medien für Kultur und Denken
diskutiert
bzw. in ihren verschiedenen Aspekten wie Erinnerung,
Wahrnehmung, Fikton weitergedacht.