The Artificial Skins and Bones Group Die Artificial Skins and Bones Group (DE) ist eine interdisziplinäre Gruppe junger DesignerInnen der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihre Expertise reicht von Textil-, Oberflächen- und Produktdesign über Mode bis hin zu visueller Kommunikation.
Dean Verzel Ein gespenstisches wie geheimnisvolles Szenario: zwei tote, amputierte Arme in der Mitte eines Eismonolithen. Ihr Komposition ist allerdings nicht zufällig, sondern folgt dem Vorbild Michelangelos.
Mit der Ausstellung „Alchemists of our Time“ rückt das diesjährige Ars Electronica Festival eine neue Generation von KünstlerInnen und ForscherInnen ins Rampenlicht, die mit ihrer hybriden Arbeitsweise die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft aufhebt.
Ausgehend von den Arbeiten der Tangible Media Group am MIT und dem Ars Electronica Futurelab beschäftigt sich dieser Teil des Symposiums damit, wie die Evolution von Radical Atoms unterschiedliche Arbeitsbereiche und nicht zuletzt unser aller Alltagswelt beeinflussen wird.
Im zweiten Panel des heurigen Themensymposium wird die geschichtliche Entwicklung von alchemistischen Techniken bis hin zu aktuellen Strömungen besprochen.
Die Ausstellung LabOratorium widmet sich im Rahmen des Festivals der Frage nach diesen Alchemisten unserer Zeit und ihrem Antrieb, das zu tun was sie tun.
Das Ars Electronica Festival präsentiert bereits zum dritten Mal in Folge die Früchte der Zusammenarbeit des Ars Electronica Futurelab mit der australischen Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane.
Špela Petrič Špela Petrič zeichnet mit Miserable Machines: Soot-O-Mat ein Bild des erschöpften Menschen, der im Hamsterrad Kapitalismus gefangen zu sein scheint.